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Die Mecklenburgische SeenplatteEs heißt ja so schön: „Warum in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah!“ für uns aus Bayern lagen aber doch ca. 800 km vor uns. Erst ging es über gut ausgebaute Autobahnen, auf den letzen Kilometern allerdings fühlte man sich um 30 Jahre zurückversetzt. Nachdem wir durch schier endlose Wälder gefahren waren, tauchte sie endlich auf: „Die Mecklenburgischen Seenplatte“ In
Mirow, einer überschaubaren Kleinstadt, bezogen wir im Mecklenburger
Hof unser Quartier. Jetzt war es an der Zeit, die Stadt zu erkunden. Sie
hat eine beeindruckende, im Jahr 1707 erbaute Schloßanlage, die direkt
am Mirowsee liegt. Das Schloßgelände umfaßt neben dem
Schloß, ein Torhaus, Kavalierhaus, Remise, Johanniterkirche, Schloßgarten
und die Liebesinsel, die über eine Brücke zu erreichen ist. Auf
dieser heißt es: „Wer darüber geht und an diesem Tag gelogen
hat, dem
Unser nächstes Ziel hieß
Waren, an der Großen Müritz. Ein liebenswerter Ort mit dem Flair
einer Hafenstadt. Hier schlendert man in der Fußgängerzone an
Läden, vielen Lokalen und einem Markt vorbei. Beeindruckend ist die
Kirche dieser Stadt, auch ein paar Besonderheiten konnten wir in ihr entdecken.
So gab es, anders als bei uns, keine Bänke zum Knien! Außerdem
waren die vorderen Sitzreihen mittels einer kleinen Tür abgeschlossen.
Man kann sagen „andere Länder – andere
Für uns Automobilisten gibt es eine tolle Urlaubsalternative: Man mietet ein Schiffl ein und gleitet führerscheinfrei mit ein paar Freunden (oder Freundinnen??) von einem romantischen Anlegeplatz zum nächsten. Wir haben zwar nur einen kleinen Teil der Mecklenburgischen Seenplatte kennengelernt, als Resümee können wir mit Sicherheit feststellen: „Die Mecklenburgische Seenplatte ist eine Reise wert!“ JJ |
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