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Motorsport: Rallye Motorsportberichte: 35. Mossandl Rallye 5.11.2016
Geschrieben vonRT auf Montag, 14.November. @ 12:52:53 CET
Unterstützt durch RT

Der MSC Mamming war einmal mehr der Ausrichter des letzten Laufes zur Deutschen NAVC-Rallyemeisterschaft, in der sechs Rallyes ausgeschrieben waren;
Da es kein Streichergebnis gibt, war Spannung und Dramatik bis zur letzten WP vorprogrammiert.
Die ORGA des MSC Mamminge bot erneut drei verschiedene WP´s an, welche je 2x gefahren wurden; unterm Strich also sechs anspruchsvolle Wertungsprüfungen über knapp 60 WP-Kilometer.
Da drei Prüfungen am Stück gefahren wurden war die Rallye bereits um 15.15 Uhr beendet. Lediglich ein kurzer Mittags-Service nach WP3 bot den Teams die Möglichkeit an ihren Fahrzeugen zu schrauben, was das ein oder andere Team dringend nötig hatte. Doch nun eines nach dem anderen.



Der MSC Mamming war einmal mehr der Ausrichter des letzten Laufes zur Deutschen NAVC-Rallyemeisterschaft, in der sechs Rallyes ausgeschrieben waren;
Da es kein Streichergebnis gibt, war Spannung und Dramatik bis zur letzten WP vorprogrammiert.
Die ORGA des MSC Mamminge bot erneut drei verschiedene WP´s an, welche je 2x gefahren wurden; unterm Strich also sechs anspruchsvolle Wertungsprüfungen über knapp 60 WP-Kilometer.
Da drei Prüfungen am Stück gefahren wurden war die Rallye bereits um 15.15 Uhr beendet. Lediglich ein kurzer Mittags-Service nach WP3 bot den Teams die Möglichkeit an ihren Fahrzeugen zu schrauben, was das ein oder andere Team dringend nötig hatte. Doch nun eines nach dem anderen.
 



Bereits in WP1 sorgte das Team Dommel/Gericke mit einem heftigen Überschlag für den ersten Schreckmoment; auf der legendären Mossandl-Schotter-WP wurde ihnen eine Bodenwelle zum Verhängnis wobei der Opel Astra stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.



Glücklicherweise blieben Fahrer und Co-Pilot unverletzt. Die Rallye lief indes ohne Unterbrechungen weiter und forderte auf dem neuen Rundkurs WP3 sein erstes Opfer im Titetlkampf….
Frederik Leykauf musste mit Verdacht auf Motorschaden seinen Integra abstellen, somit machte der Führende der Gruppe 1 für einige seiner Verfolger den Weg frei. Lange Zeit lagen Damm Sigi und Petra vom UMC Ulm auf Titelkurs, doch ein Getriebeproblem und die damit verbundene MAX-Zeit auf WP6 machten alle Titelträume zunichte. Somit wurde ein Meister geehrt, der es am Abend bei der Mossandl-Siegerehrung noch gar nicht recht glauben konnte. Manuel Dietrich darf sich in Suhl beim großen Sportfahrerball erstmals in seiner jungen Karriere als Deutscher Amateur Rallyemeister Gruppe 1 feiern lassen. Hauchdünn folgt ihm mit Stephan Gericke ebenfalls ein Youngster der Rallyeszene. Mit 0,20 Punkten Vorsprung vor Team Rehm/Rehm konnte das Team Damm den dritten Platz in der Meisterschaft behaupten.
 


Ebenfalls sehr spannend lief das Finale in der Gruppe 2, wobei die TOP 5 noch Chancen auf den Titel hatten. Mit den besten Karten startete natürlich der Führende Günther Werner mit Co-Pilot H-P Schmitz, welche im Service alle Hände voll zu tun hatten um ihren BMW 318is wieder fahrbereit zu machen.



Ein Motorlager war abgerissen; zum Glück ist es in der Rallyeszene üblich, das man sich bei den Ersatzteilen aushilft und so konnten sie den Schaden innerhalb der erlaubten Servicezeit reparieren und am Ende den Klassen- und Gruppensieg feiern; dieser reichte somit auch zum erstmaligen Gewinn des Meistertitels. Leider konnte der Co-Pilot bei einer der sechs Rallyes nicht dabei sein; dennoch belegte er Rang 6 in der RM2016; das Podest in der Meisterschaftswertung komplettieren 2 Teams der Klasse 8, Wolfgang Wittmann von MSC Fränkische Schweiz und das Team Tobias Enderlein / Florian Gempel vom MSC Jura. Letztere konnten beim Saisonfinale nochmals einen Klassensieg vor Wittmann/Nikol einfahren. Dieser war entscheidend um vor dem Landshuter Team Spieß/Wythe zu bleiben. Auf Rang 5 fuhr das Team Wirth/Döring, die durch die ganze Saison mit konstant guten Ergebnissen in der starken Klasse 9 glänzten.
 



In der RM2016 mussten die Titelverteidiger Stefan Schulze/ Jochen Rheinwalt ihren Titel denkbar knapp abgeben. Der Gesamtsieg beim Finale reichte nicht ganz aus um das Team Klaus-Jürgen Faust / Doris Nägel noch abzufangen. Das Team Breiler/Breiler kann sich in Suhl als Meisterschafts-Dritter ebenfalls feiern lassen.
 



Bei der Mossandl Rallye gingen 86 Teams an den Start, wovon 66 ins Ziel und somit in Wertung kamen. Von den eingeschriebenen Meisterschaftsteilnehmern, die die RM2016 in Wertung beendeten fehlten lediglich sieben Teams bei der Mossandl-Rallye.
Wie hoch wäre wohl die „Abwesenheits-Quote“ wenn es einen Streichlauf geben würde…….
 



Ich wünsche allen Teilnehmern alles Gute für die „Rallyefreie Zeit“, eine unfallfreie Anreise zum NAVC-Sportfahrerball nach Suhl und freue mich auf ein Wiedersehen in der Saison 2017.











 
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