Eine Orientierungsfahrt (Ori) zählt zwar mit zum Motorsport, der sportliche Aspekt liegt aber mehr beim Denken als beim Fahren. Eine Ori beinhaltet das Befahren einer vorgegebenen Streckenführung unter Berücksichtung von festgelegten Fahrzeiten. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt meist zwischen 25 und 35 km/h. Es werden keine besonderen Anforderungen an Fahrzeug und Fahrer gestellt. Spaß am Autofahren und die Fähigkeit des Kartenlesens sollte jedoch beim teilnehmenden Team vorhanden sein. Neben Einzelveranstaltungen der Ortclubs gibt es eine bundesweite Meisterschaft. Aufgabenstellungen
Diese Hauptaufgaben können vom Streckenausarbeiter beliebig abgewandelt werden um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Kontrollen Der Veranstalter stellt entlang der Fahrtstrecke Kontrolltafeln Nummernkontrollen (NK) oder besetzte Kontrollposten (DK/SK) auf. Beim Passieren einer unbesetzten Kontrollstelle ist vom Beifahrer die Kontrolle in die Bordkarte einzutragen. Bei einer besetzten Kontrollstelle (DK oder SK) erhält das Team einen Stempeleintrag in die Bordkarte. Darüber hinaus gibt es auch Schnitt- oder Sollzeitvorgaben, die Einhaltung wird mit Zeitkontrollen (ZK) oder geheimen Zeitkontrollen (GZK) überwacht. Jede fehlende oder in falscher Reihenfolge aufgeschriebene Kontrolle wird mit Strafpunkten belegt. Sieger ist das Team mit den wenigsten Fehlerpunkten. Welche Voraussetzungen muss der Fahrer / Beifahrer erfüllen?
Welches Fahrzeug brauche ich?
und was kostet das Ganze?
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Für
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letzte Änderung: 8.12.2016 by RT |