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Motorsport: Slalom Motorsportberichte: Tividar Menyhart gewinnt den 10. Soonwaldslalom
Geschrieben vonRT auf Donnerstag, 01.August. @ 16:48:55 CEST
Unterstützt durch Zottel

68 Automobil- und 15 Kartfahrer stellen sich dem Tanz um die Pylonen im Gewerbepark Simmern Ost/Rheinbacher Höfe und trotzen der Temperaturen jenseits der 30 Grad Celsius.
Begonnen wurde bei der Slalomveranstaltung traditionell mit der Klasse eins, allerdings könnte manch einer meinen, es sei eine Elektroklasse, sieht man den kleinen Dreizylinder oft erst im zweiten Anlauf und denkt doch fast, die Mädels und Buben fahren auf dem Anlasser, aber dem ist nicht so, wie man dan den Zeiten erkennen kann.


Florian Henninger (ASC Ansbach) machte auf Daihatsu Cuore keinen Hehl daraus, das er sich heute den Klassensieg nicht nehmen lassen wollte, es gelang ihm auch recht deutlich mit einer Zeit von 1:02,48 Minuten. Mit einer Fahrzeit von 1:03,59 Minuten kam Marian Efinger (SFG Rauhe Alb), ebenfalls Daihatsu Cuore, ins Ziel. Klaus Dieter Ries aus Trier kam mit seinem Citroen C1 in einer Zeit von 1:04,28 Minuten ins Ziel. Rang vier ging Marc Würstle (SFG Rauhe Alb), vor Barbara Heller (ASC Ansbach, beide Daihatsu Cuore. Nein, ich habe keinen Schnupfen, der Fahrzeughersteller heißt wirklich so

Die Klasse 2 sah 7 Starter in einer reinen VAG Klasse, Karl Schopfl (ASC Ansbach) trieb seinen Audi 50 in einer Zeit von 1:00,45 Minuten durchs Ziel und wurde somit Klassensieger. Ihm folgte auf Rang zwei Christian Semlinger (MSC Bechthofen) auf VW Derby. Seine beste Zeit betrug 1:00,71 Minuten. Rang drei wurde von Mark Auer in einer Zeit von 1:02,15 Minuten belegt. Corinna Dietrich (ASC Ansbach) belegte Platz vier vor Marie Auer und Fritz Schopfl (ASC Ansbach). Rang 7 geht an Roland Dietrich (ASC Ansbach), alle VW Polo.



Die Klasse 3 und vier musste zum Leidwesen der Familie Rupp zusammengelegt werden, Michael Kaiser (MSC Idarwald) holte sich auf Honda CRX mit einer Zeit von 0:58,83 Minuten Rang eins, und das mit noch immer vorhandenem Zusatzgewicht, vor Tobias Rupp (FG Rhein-Main) Citroen AX. Er kam auf eine Zeit von 1:00,71 Minuten. Toyota MR 2 Fahrer Ralf Lelgemann (MSC Idarwald) belegte mit 1:02,15 Minuten Rang 3. Eine bessere Zeit war ihm durch Pylonenfehler leider nicht möglich. Rang vier geht an Christof Hürter aus Büttelborn auf einem absolut serienmäßigem Renault Alpine A110. Klaus Rupp war offensichtlich etwas von der Rolle und kam mit seinem Citroen AX vor Phillip Oswald (MSF Tiefenbach) auf Rang fünf. Somit blieb für Oswald auf Peugeot 206 nur Rang sechs.



Die Klasse 5 wurde Opfer von Rainer Hofmann (ASC Ansbach). Er fuhr mit seinem BMW 318is nach einer Zeit von 0:57,22 Minuten über den Zielstrich. Thomas Winter (MSC Jura belegte mit einer Zeit von 0:58,06 Minuten Rang zwei vor Martin Ehrengruber (MSC Jura), beide VW Polo G40. Den undankbaren Platz vier sicherte sich Simon Dix auf Seat Ibiza Cupra. Er musste allerdings im zweiten Wertungslauf auf das Auto von Vereinskollegen Korn umsteigen und somit bleibt offen, was noch möglich gewesen wäre. Fakt ist, auf Rang 3 fehlten keine 0,4 Sekunden!!!!!!! Platz fünf wurde von Phillip Hoffmann (ASC Ansbach) belegt. Er kam vor den Clubkameraden Erich Ziegler und Daniela Breiter ins Ziel. Sie wurde mit ihrem VW Polo Gti in einer Zeit von 1:00,47 Minuten beste Dame der Gruppe 1. Hinter ihr entbrannte der Kampf der MSF Fahrer. Hier konnte sich Sabrina Korn auf Platz 8 gegen Fabian Dix und Ehegatten Stephan durchsetzen, alle Seat Ibiza Cupra. Das war nicht das erste mal, das sie dem ein oder anderen der MSF die Rücklichter zeigte. Den letzten Platz der Klasse belegte Jürgen Opitz (MSC Groß-Dölln auf Ford Puma.



Weiter geht es mit der Klasse 6 und hier begann leider ein Drama mit der Zeitnahme und das ausgelöst durch den Klassensieger. Warum auch immer kam die Lichtschranke offensichtlich bei gleißendem Sonnenlicht mit der Farbe des 335 von Ralph Beck (MSC Bechthofen) nicht klar. Nach vielen Anläufen und Schlussendlich fast komplett getapten Kotflügel konnte dann doch endlich die Zeit genommen werden. Eine 0:53,59 Minuten zeigte die Stoppuhr dann endlich an. Rang zwei geht an Christian Jung (MSF Tiefenbach) auf BMW M3 e36. Seine beste Zeit betrug 0:58,06 Minuten. Platz 3 ging an das kleinste Auto in der Klasse, Marek Brust (MSC Idarwald) kam mit seinem Opel Corsa D auf eine Fahrzeit von 0:56,59 Minuten. Werner Beck (MSC Bechthofen) kam mit seinem Golf R irgendwie nicht richtig in tritt und so bleib für ihn am Ende nur Rang vier übrig. Rang 5 ging an Hermann Farnbacher (ASC Ansbach) auf Porsche 911 vor Stefan Jung (MSF Tiefenbach) und Jochen Bohr (MSC Bollenbachtal) auf BMW 323 ti. Patrick Reihs (MSC Bechthofen) belegte auf BMW 335 Platz 8 vor Christoph Hilgert (MSC Bollenbachtal) und Inge Süß (ASC Ansbach) auf Mini Cooper JCW. Ricarda Beck (MSC Bechthofen) belegte Rang 11 und Joachim Hofmann (ASC Ansbach) Mini Cooper JCW kam auf den Undank-baren letzten Platz.

Die Geschichte der Heck-Mo-Klassen ist schnell erzählt, und doch sehr interessant. Obwohl Sandra Werner (RRC Vienenburg) kein fehlerfreier Lauf gelang, gewann sie die Heck-Mo-Klasse auf Fiat Abarth 1000 OT in einer Zeit von 1:01,62 Minuten. Ihr Vater Lothar Dieber (RRC Vienenburg) fuhr Fehlerfrei auf Rang 2. Seine Zeit, 1:05,79 Minuten. Hab ich so auch noch nicht gesehn.



Nun war die Gruppe 2 an der Reihe. Begonnen wurde mit den Klassen 8 und 9, die leider zusammengelegt werden mussten. Als Sieger ging „Wettergott“ Armin Schöne (FG Rhein-Main) auf Audi 50 in einer Zeit von 0:49,84 Minuten hervor. Damit legte er schon einmal eine Zeit vor, die es zu knacken gab. Rang zwei geht mit einer Zeit von 0:53,05 Minuten an Marc Meyer (MSC Bollenbachtal), sein Suzuki Swift kommt nun immer besser ans Laufen, da darf man auf die nächsten Läufe gespannt sein. Hans Beer (NAC Nittenau) kommt mit seinem VW Polo in einer Zeit von 0:53,88 Minuten auf Rang 3, Vierter wurde Hans Moorweiser mit seinem NSU TT vor Bernhard Bender (MSC Bollenbachtal), auch er versuchte sich auf dem Suzuki von Marc Meyer. Manuel Corneo kam mit seinem Suzuki Swift auf Rang sechs, ein störrisches Zündkabel verhinderte genau wie bei Thomas Klar (SFG Südhessen) ein besseres Ergebnis. Rang 8 geht an Heinz Schneider aus Brücken, er startete auf einem VW Polo.



Die Klasse 10 wurde von Ralf Rausch (RST Mittelfranken) auf Ford Fiesta gewonnen. Seine Bestzeit betrug 0:57,98 Minuten. Tobias Küpper vom Chaosteam fuhr zwar mit seinem VW Golf 1 in 0:52,04 die bessere Zeit, nahm aber auch einer Pylone „das Leben“ und so reichte es nur zu Platz zwei. Barbara Schmid aus Eichstätt kam mit ihrem Fiesta in einer Zeit von 1:01,63 Minuten ins Ziel und sicherte sich mit dieser Zeit auch noch den Pokal der besten Dame. Andreas Meurich (MSC Idarwald) sicherte sich mit seinem Honda Civic Rang vier vor Peter Müller. Er musste seinen Ford Puma schon nach dem Training mit Problemen an der Kraftübertragung abstellen und konnte so nicht in das Renngeschehen eingreifen.
Michele „Caro“ Carotenuto (AMSC Großen Buseck) gewann mit seinem Opel Kadett C in einer Zeit von 0:53,02 Minuten die zusammengelegte Klasse 11 und 12 recht deutlich vor Franz Appl (AVD Weiden) auf BMW M3. Seine schnellste Zeit war 0:54,32 Minuten. Rang 3 geht an Jan Weimar (ASC Rheingau). Er schob seinen Ford Escort mit einer Zeit von 0:55,48 Minuten über die Ziellinie. Christian Specht (NAC Bottrop kam mit seinem Opel Kadett C auf Rang vier, vor Tim Thölen und Daniel Berger, beide aus Düsseldorf, beide auf Opel Kadett E. Rang 7 geht an Neueinsteiger Rüdiger Kriese aus Medard auf Ford Escort RS.

Die Gruppe 3 sah in Summe nur 5 Starter und so mussten die Klassen 13 und 14 zusammen gelegt werden. Schon nach dem Training war die Sache eigentlich klar und man musste sich nur die Frage stellen, fällt bei den Temperaturen die Zeit aus dem Vorjahr oder fällt sie nicht. Am Ende viel sie, Tividar Menyhart (AVD Weiden) fuhr mit seinem Formula Student einen neuen Streckenrekord in 0:44,75 Minuten. Platz zwei geht in 0:51,26 Minuten an Theo Klöckner (CC-Jülich) vor Tim Klöckner (CC-Jüloch) für den die Uhr bei 0:55,64 Minuten stehen bleib. Beide fahren auf Formel Ford RF77. Rang 4 ging an Marcel Baldauf (MSC Potzberg) auf seinem Cross Kart, auch hier verhinderte ein Pylonenfehler eine bessere Zeit. Bernd Rheinbott (FG Rhein-Main hatte da als einzigstes Klasse 14 Auto keine Chance und kam auf Rang 5.



Nachdem die Strecke dann umgebaut wurde durften dann unsere Jüngsten zeigen, was sie auf ihren Karts so zeigen können. Begonnen wurde mit der zusammen gelegten Klasse 16 und 17. Tyler Daut (MSC Waldorf) setzte sich mit seinem Comer 80 sofort an die Spitze und gewann die Klasse auf der ca. 400 Meter langen Strecke in einer Zeit von 0:37,77 Minuten. Jan Zeig (MSF Tiefenbach) war ihm mit seinem Comer 60 knapp auf den Fersen und wurde mit einer Zeit von 0:33,51 Minuten zweiter, vor Raul Corneo aus Michelstadt. Rang 4 ging an Justin Zynda vor Josephine Korn beide MSF Tiefenbach. Josephine konnte sich aber mit dem Pokal für die Beste Dame noch etwas trösten.

Einzelkämpfer Maximilian Luth (MSF Tiefenbach) konnte nur noch von der Zeitnahme gestoppt werden. Er kam in der Klasse 20 auf Rang eins.

Ab der Klasse 21 fuhr man auf der gleichen Strecke wie die Autos, allerdings standen die Tore deutlich enger zusammen. Lukas Gerber setzte sich mit einer Zeit von 1:27,98 Minuten wie schon so oft in diesem Jahr knapp gegen seine Schwester Tina durch, die mit einer Zeit von 1:28,31 Minuten auf Rang zwei kam. Rang drei geht an Marcel Zynda in einer Zeit von 1:30,00 Minuten. Max Emmerling rutschte knapp mit einer Zeit von 1:30,02 Minuten an den Pokalrängen vorbei. Ihm folgte auf Platz fünf Jasmin Litzenburger in 1:30,98 Minuten vor Kurt Schöpflin, 1:32,40 Minuten und Nicole Gerber 1:34,07 Minuten. Alle fahren für die MSF Tiefenbach und alle auf Honda 200.



Die Klasse 22 sah heute nur 2 Starter, beide für die MSF Tiefenbach startend. Kaus Gerber gewann in einer Zeit von 1:13,20 Minuten. Marc Rothenberger handelte sich in seinem besten Lauf 10 Strafsekunden ein und kam so mit einer Zeit von 1:16,48 Minuten auf Rang zwei.

Ganz herzlich möchten sich die MSF Tiefenbach für die Geduld der Teilnehmer bedanken, gegen technische Probleme gibt es nun einfach leider kein Geheimrezept.

Bilder dieser Veranstaltung findet ihr unter www.foto-phillip.de und www.trackshots.de Sind sehr schöne Bilder dabei, habe ich mich selbst von überzeugt

M.R.


 
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