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Motorsport: Rallye Motorsportvorschau: 11. Fürst von Wrede Rallye des MSC Jura
Geschrieben vonRT auf Samstag, 30.März. @ 14:53:25 CET
Unterstützt durch RT

2. Lauf zur Deutschen NAVC Rallye-Meisterschaft
Start vorm Ellinger Schloß um 10.30 Uhr – Team-Präsentation mit Interview


Der MSC Jura freut sich erneut auf ein riesiges Starterfeld von 100 gemeldeten Teams. Als zweiter Lauf zur Dt. Rallyemeisterschaft des NAVC lockt die Rallye wieder Teams aus dem gesamten Bundesgebiet ins Fränkische Seenland; auch Teams aus der Schweiz und aus Österreich werden am Start sein.
Bis auf die Teams des MSC JURA die in die ORGA eingebunden sind, haben ALLE anderen 56 eingeschriebenen Teams der NAVC-Rallyemeisterschaft genannt !!! Die deutsche NAVC-Rallyemeisterschaft boomt. Zusätzlich wird der „BMW 318 IS-Cup“ mit einem Dutzend Startern dabei sein. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr hat sich der Ablauf doch stark verändert. Nach WP1 wird es einen 90minütigen Außenservice geben. Nach WP2 dann eine Servicepause im Rallyezentrum Stopfenheim. WP3+4 werden direkt hintereinander gefahren, dann noch ein letzter Service bevor es auf WP5+6 geht. Nach wie vor eine kompakte Veranstaltung die im Idealfall bei Tageslicht zu Ende sein sollte.


Beginn mit der Team-Vorstellung vorm Ellinger Schloß ab 10.30 Uhr
Die eigentliche Rallye beginnt ab 10.30 Uhr mit dem Rampenstart vorm Ellinger Schloss. Im Minuten-Takt kommen die Fahrzeuge auf die Startrampe und werden vom Sprecher des MSC Jura offiziell vorgestellt und interviewt. Nach der Teamvorstellung biegen die Rallyefahrzeuge direkt ab in Richtung Mischelbach, wo die erste Wertungsprüfung gefahren wird.

Seit diesem Jahr wird klassenweise und nach aktuellem Meisterschaftsstand gestartet. Ein kurzer Blick in die Startreihenfolge der jeweiligen Klassen und jeder weiß sofort wer aktuell der Meisterschaftsführende ist.

Mit Nummer 1 gehen die Gesamtsieger der Rallye Zorn Gerd Tabbert / Michael Keller an den Start. Einzige Frage ist, ob der BMW nach dem Motorschaden beim Schottercuplauf rechtzeitig fertig wird oder ob ein Ersatzauto zum Einsatz kommen wird. Startnummer 2 hat sich das Team Faust/Nägel mit einer fehlerfreien Fahrt beim Auftakt gesichert, mal sehen was bei der Rallye Jura möglich ist. Ein Blick in die Starterliste verrät aber auch, dass einige andere Teams unter den 18 genannten in der Klasse 11 sind, die ebenfalls um den Gesamtsieg mitfahren möchten. Um nur einige zu nennen: Reinhard Honke, Gesamt-Zweiter im vergangenen Jahr auf Subaru Impreza und Ulli Kübler mit seinem EVO8. Immer schnell unterwegs unsere Freunde aus Kitzbühel – Alfons und Rudolf Nothdurfter auf Ford Sierra Cosworth.
Ebenfalls mit 18 Startern ist die Klasse 10 besetzt. Das Team Wundsam/Ritt führt die Klassenwertung an, nach einem tollen Saisonauftakt liegen sie knapp vor dem Team Ederer/Winnik. Ein südbayrisches Duo welches erneut um den Klassen- und Gruppensieg kämpfen wird. Auf Rang 3 und 4 liegen zwei Teams aus dem Raum Zorn – Plöger/Kocziba und Köhler/Liewald, bevor wieder eine Armada von bayrischen Teams zur Attacke blasen wird.
Etwas mehr Zeit muss man sich nehmen um die Teilnehmer der Klasse 9 zu studieren, 33 Teams haben genannt in der aktuellen Königsklasse des NAVC-Rallyesports. Die Gejagten sind einmal mehr Thomas und Melanie Schultz von der RG Gas, amtierende Dt. Meister und auch in 2013 schon wieder das Maß aller Dinge in ihrer Klasse und auch des Öfteren in der Gruppe 2; und falls einmal die Gruppe 3 schwächelt sogar ein Kandidat auf einen Gesamtsieg; Ich will mir gar nicht vorstellen, was im Rallyezentrum Fischl abgeht, sollte am Ende das Team Schultz Gesamtsieger werden…..
Doch die Jäger sind ebenfalls bärenstark und zahlreich vertreten: Sascha Kilb/Andrea Steppan gehen als Zweitplatzierte der Klasse 9 und Führende im 318-IS Cup auf die Jagd durch den Fürstenwald, das Team Funk/Prinner hat Geschmack gefunden an Podiumsergebnissen und will endlich auch mal bei der Heimrallye seinen Fans ein Topresultat bieten. Roland Krois/Martin Sprenger, Organisatoren der Mossandl-Rallye sind ebenso in Lauerstellung wie etliche weitere Teams die aktuell unter den TOP10 liegen. Nicht zu vergessen sind auch die Teams, die in Zorn ausgefallen sind oder nicht am Start waren.
Nach den Meisterschaftsteilnehmern kommt der BMW-318-IS-Cup zum Zug. Angeführt von Team Weileder. Felix Weisert ist noch auf der Suche nach einem Beifahrer, wird aber sicher einen finden startet direkt vor Norbert Schneider, dem Macher des Cups, mit Co-Pilot Markus Genthe.
Die Klasse 8 führen aktuell Arno Reuß/Evelyn Schöppl an, erstmals heuer dabei sind die Teams Kohn/Kohn und Wagenlender/Schnelle. Bleibt abzuwarten wer am Ende die Nase vorne haben wird. Sie bekommen allerdings harte Konkurrenz aus der Klasse 7 – Rainer und Sabrina Thiel werden hochgestuft, da kein anderes Team in ihrer Klasse genannt hat.

Zum Schluss noch ein Blick in die Gruppe 1, die 24 Teams gut besetzt ist. In der Klasse 5 gibt es aktuell leider keinen Zwischenstand, da das Team Schaaf/Pfalzgraf in Zorn nicht ins Ziel kam und die anderen sich erst nach Zorn eingeschrieben haben. Dafür wird in der Klasse 4 wieder einiges geboten; Team Leykauf/Koller fährt regelmäßig den Gruppensieg ein und auch im Gesamtergebnis stehen sie des Öfteren unter den TOP10. Angriffslustig wird auch das Team Christian und Johannes Frank anreisen. Nur gut 20 Minuten entfernt vom Rallyezentrum wohnen die beiden für den AC Gunzenhausen startenden Youngster, man kann die 11. Fürst von Wrede Rallye durchaus als Heimrallye bezeichnen. Gleiches gilt für das Team Dommel/Haderlein. Das Team Knese/Bethke ist neu im NAVC-Rallyesport, der Auftakt war sehr gelungen. Den Abschluss macht die Klasse 3 – mit 9 Teams sehr gut besetzt.
Team Lange will erneut den Klassensieg holen, doch die Teams Schulze/Oehme und Werner/Höppe sind auch nicht zu unterschätzen. Erstmals am Start vom MSC Jura das Team Vater und Sohn, Martin und René Ehrngruber, mal sehen wo die Beiden am Ende landen werden.
Ein bunt gefärbtes Starterfeld, in allen Klassen massig Starter, kurze Wege im Rallyezentrum, insgesamt 6 Wp´s…. es ist angerichtet beim MSC Jura. Bleibt nur zu hoffen, dass der Wettergott endlich ein Einsehen mit uns hat und der Winter rechtzeitig vorbei ist.


 
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