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Motorsport: Bergslalom Motorsportberichte: 33. und 34. Wildburgcup der MSF Tiefenbach
Geschrieben vonRT auf Montag, 25.Juni. @ 13:10:22 CEST
Unterstützt durch Zottel

33. und 34. Wildburgcup der Motorsportfreunde Tiefenbach am 17. und 18. Juni 2012.

Freitagabend, alles und jeder bereitet sich auf das gro?e Fu?ballspiel vor. Auch in einer kleinen Hunsr?ckgemeinde am Fu?e des Soonwalds erwartet man bereits das kommende Spiel und bereitet sich in einem ganz speziellen Trainingslager vor, das sich NAVC ? Bergslalom nennt. Zur mentalen Vorbereitung wurden Gerstengetr?nke zu sich genommen und zur dentalen Vorbereitung Leckeres vom Grill. Genau, ihr habt es erraten, Fahrerlagerparty war angesagt. Bei sommerlichem Wetter lie?en es sich nicht nur die Fahrer gut gehen, nein, auch B?rger aus dieser kleinen, unbeugsamen Hunsr?ckgemeinde fanden den Weg an den Sportplatz und so konnte man bei guter Musik aus der Konserve die einw oder andere taktische ?berlegung f?r den n?chsten Tag ausknobeln, denn neben einem Spitzenfu?ballspiel der Extraklasse gab es ja noch einen kleinen Bergslalom zu bestreiten.


Samstag morgens, keiner traute seinen Augen. Was war das, die Wiese nass, etwa die Strecke auch, ja, Mist, gleiche Bedingungen wie letztes Jahr, man, die MSFler haben ja wirklich keinen Draht zu Petrus mehr. Aber was soll?s, war ja f?r alle gleich nass oder gleich trocken, wie man es sah. Trotz allem br?llte aber um 09:00 Uhr nicht ein einziger Motor, hatten die etwas verschlafen, Neeeeeee, keine Starter in der Klasse 1 und so ging es halt erst 15 Minuten sp?ter mit der Klasse 2 los.

Bereits im Training deutete sich an, das der Sieg hier nur ?ber Hans-J?rgen Strassner von der FG Rhein-Main gehen wird. Er gewann mit seinem Audi 50 in einer Zeit von 1:33,19 Minuten vor Ralf Lelgemann, MSC Idarwald auf Autobianchi A112. Seine Zeit f?r die 2.000 Meter lange Slalomstrecke betrug 1:40,49 Minuten. Ihm folgten auf Platz 3 Elfie Fries auf Fiat Cinquecento, in 1:41,74 Minuten. Marc Auer von der FG Rhein-Main belegte mit seinem VW Polo mit einer Zeit von 1:42,96 Minuten Platz 4 in der Klasse.



Weiter ging es mit den zusammengelegten Klassen 3 und 4. Hier setzte sich am Ende doch das st?rkere Auto von Frederik Leykauf, MSC Jura, durch. Er gewann mit seinem Honda CRX (dieses Auto ist auf dem Hunsr?ck noch bestens bekannt, auch wenn nicht nur der Zahn der Zeit daran genagt hat) in einer Zeit von 1:28,79 Minuten vor Tobias Rupp von der FG Rhein-Main. Er konnte mit seinem 1.300 ccm starkem Citroen AX mit einer Zeit von 1:30,69 Minuten den zweiten Platz behaupten. Platz 3 sicherte sich Jens Tuma auf Peugeot 205 Gti von dem MC L?tzkendorf mit einer Zeit von 1:36,98 Minuten. Ja, ihr seht richtig, der Fahrer hei?t Jens Tuma, er hat n?mlich das Auto nach der letzten Veranstaltung dem Werner St?rmann abgekauft. Irgendwie scheint es, das die Gebrauchtfahrzeuge im NAVC rundgereicht werden. Platz 4 belegte Phillip Oswald auf seinem Peugeot 206. Er war der erste Starter f?r die MSF Tiefenbach an diesem Tag und fuhr auch gleichzeitig seinen ersten Bergslalom ?berhaupt. Umso mehr war man dann von der Zeit von 1:42,88 Minuten erstaunt, denn der Regen nahm nach wie vor kein Ende, Im Gegenteil, Petrus hatte irgendwo noch nen Wasserhahn gefunden, den er aufdrehen konnte. Sebastian Lockstet vom MC L?tzkendorf kam nicht ?ber Platz 5 heraus, da ihm nicht ein einziger, fehlerfreier Lauf gelang. Am Ende wurde ihm eine Zeit von 1:44,13 Minuten in den Ergebnislisten notiert. Die Pl?tze 6 und 7 wurden von Helmut Salm und Roland Suhr belegt. Salm kam in seinem neu aufgebautem Peugeot 106 auf eine Zeit von 1:52,17 Minuten und Roland Suhr in seinem Ford Puma auf eine Zeit von 1:53,51. Auch ihnen gelang kein fehlerfreier Lauf.

Weiter ging es mit den zusammengelegten Klassen 5 und 6 Hier waren 11 Teilnehmer am Start. Sieger war Christian Jung von den MSF auf seinem BMW M3 E36, den er sich mit seinem Vater Stefan teilt. Seine Siegeszeit betrug am Ende 1:25,73. Minuten. Damit erreichte er nicht nur einen Klassen sondern auch einen Gruppensieg in der Gruppe der Serienfahrzeuge und baute gleichzeitig seine F?hrung in der Deutschen, sowie in der Westdeutschen Meisterschaft aus. Die Pl?tze 2 und 3 gingen an das Br?derpaar St?rmann vom ASC Rheingau. Werner fuhr mit ?seinem? Opel Kadett E in einer Zeit von 1:25,64 Minuten auf Platz 2, vor Michael, der sich mit seinem Honda Integra mit Platz 3 und einer Zeit von 1:25,97 Minuten knapp geschlagen geben musste. Ihnen folgte Rainer Hoffmann vom ASC Ansbach, er bezwang mit seinem BMW E30 318 is die Strecke in 1:28,02 Minuten. Mit einer Zeit von 1:28,99 Minuten sicherte sich Simon Dix auf seinem Seat Ibiza Competition Platz 5 vor Stefan Jung, der mit seinem BMW M3 E36 Platz 6 in einer Zeit von 1:29,95 Minuten belegte. Beide starteten f?r die MSF Tiefenbach. Den 7. Platz in der Klasse belegte Nicole Hofmann auf Honda Integra mit einer Zeit von 1:31,78 Minuten. Sie startete f?r den ASC Rheingau. Ihr folgte auf Platz 8 Stefan Korn von den MSF. Er konnte mit seinem Seat Ibiza nur einen gezeiteten Wertungslauf fahren und kam so auf eine Zeit von 1:36,73 Minuten. Den neunten Platz sicherte sich Catrin St?rmann, ja, noch ein St?rmann, obwohl es doch eine junge Dame ist. Catrin startet auf Opel dem Kadett E von Papa Michael und kam in einer Zeit von 1:42,47 Minuten im Ziel an. Auch f?r die junge Dame vom ASC Rheingau war es der erste Bergslalom. Es scheint, als ob unsere Strecke besonders gut f?r den Nachwuchs geeignet ist???? Jochen Werner vom ASC Sulzbach-Rosenberg kam mit seiner Zeit von 1:47,77 Minuten auf Platz 10. Durch einen Motorschaden an ihrem Fahrzeug konnte Sabrina Korn lediglich das Training bestreiten und kam somit nicht in Wertung. Beste Dame wurde in der Gruppe 1 Nicole Hofmann. Man wird f?r die Zukunft gespannt sein, wie sich der Kampf um den Pokal f?r die beste Damen entwickeln wird. Man h?rt im Soonwald munkeln, das es noch weitere M?dels gibt, die in der Serie nach einem Pokal greifen wollen.

Im Anschluss an die Serienklassen machten sich die Fahrer der ?HeckMo ? Klassen bereit und das gro?e Krabbeln konnte beginnen, war doch heute sogar ein K?fer namens ?B?rbel? am Start.
Die Klassen H7 und H8 wurde von Jochen Stengl vom MSC Jura dominiert. Er brannte mit seinem Fiat Abarth eine Zeit von 1:25,71 Minuten in den Asphalt. Ihm folgte mit Respektabstand Carsten Daube von der NSU Saar. Er belegte auf seinem NSU TT Platz 2 in einer Zeit von 1:30,37 Minuten. Platz 3 ging an Christopher Knorr, der hier erstmals seinen neu erworbenen Fiat Abarth an den Start brachte. Das Ding ist so neu, das die sogar die T?ren in der Eile falschrum angeschlagen haben. Der f?r die RST Mittelfranken startende kam in einer Zeit von 1:45,22 Minuten ins Ziel. Den vierten und letzten Platz belegte der Senior der Veranstaltung, Franz Schirra f?r die RG Saar-Pfalz startend, konnte er sich mit seinem Fiat Abarth eine Zeit von 1:50,66 Minuten in die Ergebnislisten eintragen lassen. Kommentar am Ende, ?der ist so kurz, ich h?t noch nen Gang gebrauchen k?nnen?. Na dann.

Die Klassen H9 und H10 waren leider nur mit 3 Teilnehmern besetzt. Hier setze sich Hans Joachim Tomas von der FG Rhein-Main mit seinem NSU TT in einer Zeit von 1:20,77 Minuten deutlich an die Spitze. Ihm folgte auf Platz 2 Hans Morweiser f?r den MSC Wasgau startend. Er fuhr mit seinem NSU TT eine Zeit von 1:26,75. Ein ehrgeiziges Projekt startete Ulrike Bender (bzw ihr Mann Torschten), sie startete zum ersten mal auf ihrem VW K?fer. Trotz einiger Probleme sah sie mit ?B?rbel? das Ziel und kam so auf eine Zeit von 1:47,51 Minuten. Sie war somit auch beste Dame bei den Heckmo?s. Die beste Zeit gelang Hans-Joachim Thomas.

Um die Mittagszeit machten sich die Helden der Gruppe 2 bereit. Und man konnte mit Fug und Recht sagen ?und jetzt wird?s richtig laut.
Den Auftakt um den Tanz um die Pylonen bei noch immer nasser Strecke machten die Klasse 8. Hans Beer vom 1. MSC Berg siegte mit einer Zeit von 1:21,84 Minuten recht deutlich vor Wolfgang Bode der f?r die RSG Waldhessen startete, seine Zeit betrug 1:32,63 Minuten. Platz 3 belegte Gerhard Mauritz in 1:32,63 Minuten. Er ging f?r den MSC Bollenbachtal an den Start. Alle 3 fuhren einen VW Polo. Mit seinem Autobianchi A112 belegte Michel Mondrich Platz 4. F?r ihn stand eine Zeit von 1:36,64 Minuten auf den Stoppuhren.

Weiter ging es mit der Klasse 9, Fahrzeuge bis 1.300 ccm. Hier waren alle auf das Duell aus dem vergangenen Jahr gespannt. Das Ergebnis vorweggenommen, Armin Sch?ne f?r die FG Rhein-Main startend musste im ersten Wertungslauf mit Motorschaden aufgeben, dicke Rauschwaden verk?ndeten nichts gutes. Somit war der Weg f?r ?Dauerrivale? Peter Maurer frei. Der f?r den MSC Jura startende bew?ltigte die Strecke in einer Zeit von 1:18,55 Minuten. Diese Zeit wurde auch lange als Topzeit gehandelt, obwohl es noch immer??.. genau, nass war. Auf Platz 2 fuhr Norbert Fricke auf seinem Suzuki Swift f?r den MSC Bollenbachtal startend. Seine Zeit im Ziel, 1:22,96 Minuten. Platz 3 ging an Paul Pegoretti, er startete f?r den MSC Weinsberg und lie? sich eine Zeit von 1:23,47 Minuten in die Ergebnislisten eintragen. Thomas Klar von der SFG S?dhessen kam mit seinem heckgetriebenen Toyota Starlet in einer Zeit von 1:36,65 Minuten ins Ziel. Ihm folgte auf VW Polo G?nter Diefenbach, der f?r den ASC Rheingau startet. Die Zeit f?r ihn, 1:37,82 Minuten. Eine ausgelassenes Tor kostete ihn 15 Strafsekunden und somit Platz 2.

Weiter ging es mit den 16 Hundertern und der Klasse 10. Hier setzte sich im Vater/ Sohn Duell Werner Langwieser auf BMW 1602 durch. Beide starteten f?r das Bavarian Drag Racing Team. Langwieser Senior kam mit einer Zeit von 1:23,78 Minuten vor Tobias K?pper auf Platz 1. K?pper, fuhr mit einem Golf I und lie? sich eine Zeit von 1:27,47 Minuten notieren. Platz 3 ging an den MSC Idarwald und Nils Michel. Er kam mit seinem Golf I auf eine Zeit von 1:37,89 Minuten. Ihm sowie all seinen Nachfolgern gelang nicht ein einziger, fehlerfreier Lauf. Platz 4 belegte Tobias Hennebold mit seinem Opel Corsa A, seine Zeit am Ende, 1:39,48 Minuten. Peter M?ller auf Ford Puma, belegte mit einer Zeit von 1:44,71 Minuten Platz 5, vor Junior Langwieser. Er lie? gleich 2 Tore aus und kam so nur auf eine Zeit von 1:52,49 und verpasste damit ganz klar den Platz an der Sonne und ge?rgert hat sich der Burschi, aber fragts?s net.

Nun war es Zeit f?r die Klasse 11, die leider nur mir 17 Startern besetzt war. Bevor man sich hier ?ber die stark gesunkenen Zeiten wundert, muss erw?hnt werden, das es durch eine 1.500 Meter lange ?lspur zu einer Zeitverz?gerung von ?ber einer Stunde kam (denkt bitte f?r die Zukunft daran, das die ?lwanne immer sch?n fest ist) und somit die Strecke immer mehr abtrocknete und die Zeiten entsprechend purzeln konnten. Den Platz 1 sicherte sich mit nur einem Wertungslauf, Dieter Reimann, er startete f?r die RST Mittelfranken mit seinem Opel Kadett C und lie? sich f?r Platz 1 eine Zeit von 1:14,65 Minuten gutschreiben. Der zweiten Platz ging an die RG Oberberg und somit an Martin H?hle, ebenfalls Opel Kadett C Coupe. Er kam mit einer Zeit von 1:15,33 Minuten ins Ziel und sorgte leider durch seinen Unfall f?r die n?chste, l?ngere Unterbrechung. Bernhard Bender vom MSC Bollenbachtal war einer der Pechv?gel der Veranstaltung, ihm riss kurz vor dem Ziel eine Antriebswelle und so wurde f?r ihn und seinen Renault 19 eine 1.16,54 Minuten in die Ergebnislisten eingetragen. Michele Carotenuto von den AMSC Gro? Buseck kam mit einer Zeit von 1:16,86 Minuten auf Platz 4. Platz 5 ging an Melanie Haas, RST Mittelfranken. Auch sie konnte nur einen Wertungslauf fahren und somit war mit der Zeit von 1:17,19 Minuten Schluss mit der der Zeitenjagd (sie nahm in Dieter?s Kadett platz). Tobias Sch?fer, sicherte sich mit der Zeit von 1:19,81 Minuten Platz 6 vor Thomas Meyer. Der f?r die RG Oberberg startende lie? sich eine Zeit von 1:21,27 Minuten eintragen. Alle fuhren einen Opel Kadett C Coupe. Ihm folgte auf Platz 8 ein weiterer Starter der MSF Tiefenbach. Frank Wolf kam mit seinem VW Golf II auf eine Fahrzeit von 1:22,17 Minuten. Der neunte Platz ging an einen weiteren Kadett Fahrer. Stefan Sch?fer kam auf eine Zeit von 1:23,44 Minuten, vor Andreas Klaas von der RG Oberberg, er kam mit seinem Opel Kadett in einer Zeit von 1:23,46 Minuten ins Ziel. Jonas Wolf, ebenfalls von den MSF musste heute seinen Vater ziehen lassen und kam mit seinem VW Golf II in 1:24,93 Minuten auf den elften Platz. Ihm folgte R?diger Bernhard, in einer Zeit von 1:26,20 Minuten. Platz 13 belegte Michael Rieger, f?r die FG Rhein-Main startend in einer Zeit von 1:30,43 vor Fahrzeugbesitzer Bernd Reinbott, ebenfalls FG Rhein-Main. Seine Bestzeit betrug 1:50,61 Minuten, alle VW Golf II. Platz 15 ging an Wolfgang Herrmann, der f?r den ADAC Neustadt startete, er fuhr mit seinem Renault R5 Turbo eine Zeit von 2:41,58 Minuten, was er allerdings jeweils 75 Strafsekunden verdanken darf. Sebastian K?hn vom MSC Bollenbachtal wurde wegen verletzen der Parc ferme` Bestimmungen aus der Wertung genommen. Klaus Konrad, sowie Fabian Dix von den MSF mussten nach Motorenproblemen schon im Training all ihre Tr?ume auf eine gute Platzierung beim diesj?hrigen Wildburgcup aufgeben. Man hatte sich fest vorgenommen unter die besten 10 zu fahren und keine K?he mehr zu schockieren.
Bester Teilnehmer aus der Gruppe wurde Dieter Reimann und beste Dame Melanie Haas, schon putzig, wie gesagt, beide auf dem gleichen Auto.

Weiter ging es mit der Klasse 12 f?r Fahrzeuge ?ber 2.000 ccm. Hier setzte sich Jan Weimar in einer Zeit von 1:18,69 Minuten auf Platz eins vor seiner Frau Simone, 1:23,29 Minuten, durch, beide starteten auf einen Ford Escort Cosworth f?r den ASC Rheingau. Den dritten und letzten Platz in der Klasse belegte Daniel Biehl auf seinem BMW E30. Seine Bestzeit betrug 1:27,20 Minuten.

Leider fing es dann wieder an zu Regnen und so konnte es zu keinen Zeitenverbesserungen in der Gruppe 3 kommen, hier war nur die Klasse 14 am Start.
Gewonnen wurde die Klasse von Achim Nurnus von der RG Oberberg, seine Zeit von 1:23,20 Minuten lag schon recht deutlich vor Platz 2, der an Paul Ungers von dem MSC Westpfalz ging, seine Zeit war 1:27,36. Platz 3 ging an Nino Minuth, MSV Overberge. Er fuhr die Strecke in einer Zeit von 1:30,07 Minuten vor seinem Vater, Uwe Minuth, der auf eine Zeit von 1:33,47 kam. Alle fuhren einen Opel Kadett C, der eine fuhr ne Limo, der andere ein Coupe. Die Klasse 14 macht?s halt m?glich.. Platz 5 ging in einer Zeit von 1:35,12 an Michael M?ller vom MSC Idarwald. Ronnie Suhr, RG Saar-Pfalz kam in einer Zeit von 1:35,58 Minuten ins Ziel und belegte somit Platz 6, beide VW Golf I. Auf den siebten Platz fuhr Thomas Hornung auf einem Matra Murena. B?se Zungen behaupten, es sei eine Dampflok, aber ich kann euch versichern, da ist ein Benzinmotor drinn, sogar mit Turbolader! Seine Bestzeit betrug 1:37,59 Minuten. Platz 8 ging an Sebastian Wiedemann auf seinem Opel Kadett E. F?r ihn zeigte die Uhr am Ende eine Zeit von 1:38,19 Minuten an. Timo Scheuer kam mit seinem VW Scirocco vor Andrea Abele auf Platz 9. Die Zeit war 1:45,68. Abele ben?tigte mit ihrem Opel Corsa Pylonenschubser f?r die gleiche Strecke eine Zeit von 1:49,86. Andrea wurde somit beste Dame und Achim Nurnus schnellster Teilnehmer der Gruppe 3.

Den Abschluss in der Tageswertung machten die Klassen der Gleichm??igkeit. Hier siegte in der sportlichen Gleichm??igkeit mit einer Differenz von 14 Hundertstel Sekunden Marie Auer auf VW Polo vor Michael Feyl vom MSC Jura. Er erfuhr mit seinem Fiat Abarth einen Zeitunterschied von 1,99 Sekunden vor Axel Henrich mit seinem VW Scirocco II. Seine Zeitdifferenz betrug 5,24 Sekunden. Die touristische Gleichm??igkeit wurde von Gerd Dankert gewonnen, der mit seinem Mazda CX 7 f?r den ASC Rheingau an den Start ging, sein Zeitunterschied betrug am Ende 0,01 Sekunden. Ihm folgten auf den R?ngen Erner Schulthei?, der mit seinem Fiat Panda f?r den MSC Westpfalz an den Start ging, seine Zeitdifferenz betrug 0,24 Sekunden. Letzter der Klasse wurde Alexander M?hlhoff mit seinem Trabant 601. Er startete f?r den MSC Potzberg. Die Zeitdifferenz betrug am Ende 0,98 Sekunden.



Und jetzt konnte es losgehen, mehrere ?bertragungswagen standen bereit um den Fu?ballklassiker FDS vs. NAVC Fahrer zu ?bertragen. Man hat gemunkelt, das sogar Eurosport die ?bertragung aus Le Mans f?r eine Stunde unterbrochen hat. Trotz mannschaftlich dr?ckender ?berlegenheit der Fahrer (man hatte das mit dem Personal nicht so genau genommen und 8!!!! Spieler auf dem Platz), konnten die FDS (Freunde des ?ualsports) die Partie mit 13:5 Toren f?r sich entscheiden. P.S. versprochen, n?chstes Jahr d?rft ihr auch warm duschen, versprochen. Im Anschluss an das Spiel gab es dann die Siegerehrung, aber nicht ohne ein paar lobende, aber auch mahnende Worte vom 1. Vorsitzenden. Ihr wisst alle um was es geht und es mu? hier nicht nochmal erw?hnt werden.

Der Sonntag lies dann mit besserem Wetter aufwarten. Au?er ein paar nicht nennenswerten Regentropfen hatte es herrlichen Sonnenschein und so konnten sich bei besten Bedingungen 85 Starter in die Ergebnislisten eintragen. Ob wirdoch einen Draht zu Petrus gefunden haben? Nach R?cksprache mit einigen Fahrern am Vortag, wurde die Strecke nochmals leicht umgebaut und so soll sie dann auch die n?chsten Hundert Jahre bleiben.

Begonnen wurde wieder p?nktlich um 09:15 mit der Klasse 2, die das gleiche Bild wie am Vortag zeigte. Hans-J?rgen Strassner gewann in 1:15,37 Minuten vor Ralf Lelgemann, 1:30,68 Minuten und Elfie Fries die ihre Bestzeit mit 1:32,35 Minuten hatte. Platz 4 wurde von Marc Auer in 1:32,79 Minuten belegt.

Die Klasse 3 und 4 wurden wieder zusammengelegt. Gewonnen wurde sie von Helmut Salm in einer Zeit von 1:21,67 Minuten. Platz 2 ging an Armin Sch?ne, der sich heute den Honda CRX von Sebastian Lockstet auslieh. Seine Zeit betrug am Ende 1:23,66 Minuten vor Frederik Leykauf, mit einer Zeit von 1:23,67 Minuten. Den vierten Platz sicherte sich Sebastian Lockstet mit einer Zeit von 1:24,02 Minuten. F?nfter wurde Tobias Rupp in 1:24,08 vor Jens Tuma, 1:28,63 Minuten. Platz 7 ging an Phillip Oswald f?r die MSF startend, seine Zeit war 1:31,97 Minuten vor Roland Suhr, der in 1:34,75 Minuten ins Ziel kam.

Die Klasse 6 wurde wieder mit der Klasse 5 zusammengelegt und sah wie am Vortag mit Christian Jung den Klassen und Gruppensieger. Der f?r die MSF startende kam mit einer Zeit von 1:15,95 Minuten vor seinem Vater Stefan ins Ziel. Seine Zeit betrug f?r die Strecke 1:17,21 Minuten. Platz 3 ging an Werner St?rmann in 1:19,79 Minuten vor Dirk Schindler, BMW E30, 318 is, f?r den ASC Rheingau startend. Seine Zeit, 1:21,26 Minuten. Ihm dicht auf den Fersen war Simon Dix, MSF. Er kam auf eine Zeit von 1:21,45 Minuten wiederum dicht gefolgt von Rainer Hoffmann, der mit einer Zeit von 1:21,47 Minuten Platz 6 einnahm. Platz 7 ging an Jochen Werner in 1:23,75 Minuten vor Michael St?rmann, 1:25,13 Minuten. Ihm gelang allerdings nicht ein einziger, fehlerfreier Lauf. Nicole Hofmann kam auf Platz 9, die sich mit der Zeit von 1:25,25 Minuten knapp vor Fabian Dix, f?r die MSF startend, allerdings heute auf dem Seat Ibiza seines Bruders. Seine Bestzeit betrug 1:25,36 Minuten. Ihm folgte die Amazone Ulrike Bender, die sich heute das Fahrzeug mit Rainer Hoffmann teilte, nachdem ihre ?B?rbel? nun echt nur noch krabbeln wollte. Sie kam mit einer Zeit von 1:26,44 Minuten ins Ziel. Platz 12 ging an Sabrina Korn, MSF mit einer Zeit von 1:31,14 Minuten vor Catrin St?rmann, die sich mit einer Zeit von 1:34,93 Minuten begn?gen musste. Keinen Wertungslauf bekam Stefan Korn (MSF) zu Stande, da seine Frau in ihrem Lauf einen Motorschadend beklagen musste und somit wurde der Schraubeinsatz vom Vortag nicht belohnt. Beste Dame in der Serienklasse wurde Nicole St?rmann.

Wie am Vortag ging es dann mit der Heckmotorklasse weiter. Hier wurden die zu-sammengelegten Klassen H7 ? H9 von Hans-Joachim Thomas in einer Zeit von 1:15,37 Minuten gewonnen. Platz 2 ging an Jochen Stengl, der mit nur einem Wert-ungslauf auf eine Zeit von 1:20,15 Minuten kam, ihm folgte auf Platz 3 Hans Morweiser der sich eine Zeit von 1:21,56 Minuten in die Ergebnislisten eintragen lie?. Der vierte Platz ging in 1:22,06 Minuten an Carsten Daube vor Franz Schirra, der das Ziel in einer Zeit von 1:38,90 Minuten sah. Christofer Knorr konnte wegen technischer Probleme an seinem Fahrzeug in den Wertungsl?ufen nicht mehr antreten.

Im Anschluss starteten dann die Fahrzeuge der Gruppe 2. Hier war der Sieger der Klasse 8 wiederum Hans Beer, der seinem Polo so richtig die Sporen gab. Seine Zeit, 1:11,36 Minuten vor Wolfgang Bode, 1:15,30 Minuten und Gerhard Mauritz, 1:27,83 Minuten. Ihm gelang leider kein fehlerfreier Lauf.

Die Klasse 9 wurde wie am Vortag von Peter Maurer gewonnen. Er brannte eine 1:10,94 Minuten in den Asphalt, was am Ende nicht nur Klassen und Gruppensieg bedeuten sollte, sondern auch noch den Tagessieg ergab. Platz 2 ging in einer Zeit von 1:14,08 Minuten an G?nter Diefenbach, vor Norbert Fricke, 1:15,08 Minuten und Paul Pegoretti, 1:46,46 Minuten. Platz 5 ging an Thomas Klar mit einer Zeit von 1:19,58 Minuten.

Die Klasse 10 sah am Sonntag den gewohnten Klassensieger, Dietmar Langwieser. Er sicherte sich mit 1:14,91 Minuten den ersten Platz vor seinem Vater Werner, der in einer Zeit von 1:17,02 Minuten das Ziel sah. Ihm folgte Torsten Michel, VW Golf I, MSC Idarwald, in einer Zeit von 1:17,62 Minuten vor seinem Bruder Nils, der sich 1:48,48 Minuten in die Ergebnislisten eintragen lie?. Platz 5 ging an Tobias K?pper der 1:18,87 Minuten bis ins Ziel brauchte. Den sechsten Platz belegte Tobias Hennebold mit 1:20,40 Minuten vor Peter M?ller, seine Zeit, 1:21,14 Minuten. Den achten und letzten Platz belegte Michael Reinheimer vom MSC Potzberg mit seinem Opel Corsa A, Seine Zeit betrug am Ende 1:29,78 Minuten. Nun waren die Helden der Klasse 11 am Start, die auch heute mit 17 Teilnehmern die st?rkste Klasse stellte. Sieger wurde hier Michael Feyl auf MG Metro Turbo vom MSC Jura. Er bezwang die Strecke in 1:10,90 Minuten. Zweiter wurde Bernhard Bender in 1:13,34 Minuten vor Tobias Sch?fer der 1:13,75 Minuten ben?tigte. Platz 4 ging mit einer Zeit von 1:15,31 Minuten an Michele Carotenuto. Ihm folgten in 1:17,37 Minuten, Andreas Klaas, sowie auf Platz 6, Jonas Wolf von den MSF. Er kam auf eine Zeit von 1:17,87 Minuten. Den siebten Platz sicherte sich Stefan Sch?fer mit einer Zeit von 1:18,43 vor dem Geburtstagskind der MSF, Frank Wolf, er kam auf eine Endzeit von 1:20,22 Minuten. Ihm wurde bei der R?ckf?hrung sogar ein kleines St?ndchen von seinem ?Fanclub? vorgebracht. Mario Henig belegte mit seinem Golf II in einer Zeit von 1:22,97 Minuten den neunten Platz vor R?diger Bernhard, der auf eine Zeit von 1:24,55 Minuten kam. Platz 11 ging mit einer Zeit von 1:26,74 Minuten an Patrick Hentschel, der f?r den MSC Potzberg startete. Mit Platz 12 ging es mit Bernd Reinbott weiter. Seine Zeit betrug 1:26,96 Minuten. Andreas Klaas kam mit einer Zeit von 1:33,07 Minuten auf Platz 12. Hintergrund hierf?r waren die Zeitstrafen in beiden L?ufen. Gleiches geschah Enzo Fonte, der mit seinem Kadett C Coupe auf eine Zeit von 1:48,31 Minuten kam. Der f?nfzehnte Platz ging in 2:32,74 Minuten an Wolfgang Herrmann, auch er kam nicht fehlerfrei ins Ziel (kleiner Tipp der Redaktion f?r das n?chste Jahr, versuch doch mal den Slalom auf der anderen Seite anzufangen). Nicht gewertet wurden Vater und Sohn Baldauf. Sie konnten nach Unfall im Training nicht mehr starten.



Die Klasse 12 erfreute sich heute 5 Startern. Wie am Vortag gelang Jan Wiemar der Sieg in 1:12,08 Minuten vor Manuel M?hlhoff der mit seinem BMW E 30 325 f?r den MSC Potzberg startete. Ihm reichten 1:13,46 Minuten f?r Platz 2 vor Volker Sackreuter vom AMC Lorsch, er fuhr mit seinem BMW E36 325 eine Zeit von 1:18,49 Minuten. Ihm folgte Simone Weimer, ihre Zeit, 1:19,05 Minuten. Platz 5 ging an Daniel Biehl in 1:23,27 Minuten. Simone Weimar sicherte sich mit ihrem vierten Platz auch gleichzeitig den Pokal f?r die beste Dame der Gruppe 2.

Die Gruppe 3 sah heute einen neuen Sieger, Michael Preis vom MSC Queidersbach sicherte sich mit seinem BMW E 30 V8 den ersten Platz mit einer Zeit von 1:12,27 Minuten. Platz 2 ging an Nino Minuth in 1:13,68 Minuten vor Achim Nurnus, der f?r die gleiche Strecke 1:14,35 Minuten ben?tigte. Michael M?ller belegte in 1:23,64 Minuten Platz 4, vor Uwe Minuth, seine Bestzeit betrug 1:25,47 Minuten. Ihm folgte auf Platz 6 Timo Scheuer in 1:29,61. Der siebte Platz ging an F. Abele in einer Zeit von 1,29,61 Minuten. Er war der erste Starter der Gruppe, dem kein fehlerfreier Lauf gelang. Abele startete auf einem Opel Corsa B GSI f?r den MSC Idarwald. Sebastian Wiedemann kam mit 1:29,86 Minuten auf Platz 8 vor Viktor Nuss von der RG Saar-Pfalz. Er fuhr mit seinem Scirocco II eine Zeit von 1:31,60 Minuten. Platz 10 wurde von Thomas Hornung belegt, der die Strecke in 1:34,06 Minuten bezwang. Platz 11 ging an Alex Nuss, auch f?r die RG Saar-Pfalz startend. Seine Zeit betrug f?r ihn und

seinen Scirocco II 1:36,07 Minuten, dicht gefolgt von Manfred Bottl?nder, der mit seinem Opel Kadett C Coupe f?r die MSF Tiefenbach startete. Er kam auf eine Zeit von 1:36,51 Minuten.

Den Tagesabschluss machten wiederum die Gleichm??igkeitspr?fungen. Sieger bei der touristischen Gleichm??igkeit wurde Maximilian Schardt mit seinem Golf III mit einer Zeitdifferenz von 0,05 Sekunden vor Alexander M?hlhoff. Seine Differenz betrug 0,34 Sekunden. Axel Henrich musste in der sportlichen Gleichm??igkeits-pr?fung alleine starten. Seine Differenzzeit betrug 0,20 Sekunden.

Wir, die Motorsportfreunde Tiefenbach m?chten uns ganz herzlich bei den Teilnehmern aller Klassen f?r die Geduld bedanken, wir k?nnen schon vieles, aber Wetter machen, das schaffen auch wir Hunsr?cker noch nicht. Esst die n?chsten Monate alle sch?n euer Essen auf und dann wird das auch was mit bomben Sonnenschein in 2013. Auch m?chten wir uns ganz herzlich f?r die Disziplin im Fahrerlager bedanken, das am Abend fast so aussah, als ob garnichts gewesen w?re.

Wir freuen uns darauf, euch und vielleicht noch ein paar mehr im n?chsten Jahr wieder beim Wildburgcup am Rande des Soonwalds begr??en zu d?rfen.


 
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