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Motorsport: Rundstrecke Auftakt zur DAM-Rundstreckenmeisterschaft , N?rburgring M?llenbachschleife 2012
Geschrieben vonRT auf Donnerstag, 26.April. @ 07:31:26 CEST
Unterstützt durch RT

Der N?rburgring in der Eifel, ist wie wir mittlerweile wissen, immer wieder f?r seine Wetterkapriolen bekannt. ? N?rburgring?, immer eine Jacke k?lter?. Auch deshalb bangten wohl die Organisatoren des MSC-Westpfalz, ob hier am So.15 April eine ausreichende Teilnehmerzahl vor Ort sein wird und ob das Wetter die reibungslosen Durchf?hrung der Saisoner?ffnung der RSM 2012 zul?sst.


Auch wir waren auf einiges gefasst, als wir am Sonntagmorgen um 5:00 Uhr unser Gespann in Richtung Eifel in Bewegung setzten. Beim ?berqueren des Taunus kamen uns schon die ersten dunklen Wolken aus Westen entgegen.
?Na klasse, da m?ssen wir hin?. Aber mit dem Sonnenaufgang, kurz vor Koblenz sah das ganze schon wieder ein wenig positiver aus. Einfahrt zur Strecke ?ber ein Restst?ck der Altehrw?rdigen ?S?dschleife? ins Fahrerlager der ?M?llenbachschleife?. Die Sorgen der Veranstalter im Bezug auf ausreichende Nennungen f?r diesen ersten Lauf waren wohl unbegr?ndet. Laut Hermann Klingel gingen mehr als 62 Nennungen ein, so dass einige nur noch auf der Warteliste Platz fanden.

Wettbewerbsfahrzeug schnell abladen und fertigmachen, um 9.00 Uhr ging es schon mit dem Freien Training los. Vorher noch zur ? Fahrerbesprechung? und ein paar alte Gesichter begr??en. Immerhin haben sich einige seit ?ber f?nf Monaten( Saisonfinale im November) nicht mehr gesehen. Hermann Klingel l?utete mit seiner sonoren Stimme die erste Veranstaltung des Jahres ein, wies einige Nachwuchstalente noch kurz in Sachen ? Flaggenkunde ein? und ermahnte ? Die Wilden? unter den Rundstreckenfahrern eindringlich vor zu ? ?berm?tigen Aktionen?.

Die 62 Teilnehmer wurden in drei ?Staffeln? eingeteilt. Staffel 1= Klassen 2-5, Staffel 2 = Klassen 7,8,10+11, Staffel 3= Klasse 9. Die Staffeln waren mit jeweils ca. 20 Startern besetzt. So wurde das ?ber das freie Training, das Qually und die zwei Rennl?ufe beibehalten und hat sich auch prima bew?hrt. Das sch?nste an der Fahrerbesprechung war allerdings, das Erika Klingel und Ihre Helferinnen vom MSC-Westpfalz, alle Fahrer mit belegten Br?tchen und Kaffee versorgten.

Das freie Training begann mit kurzer Verz?gerung, da leider so einige Teilnehmer nicht rechtzeitig zum Vorstart erschienen. Die Rennleitung versuchte diese Zeit zu nutzen, um schon zum Freien Training und Qualifying eine Aufreihung zu proben, wie sp?ter dann die Starts zu den Rennen optimaler Weise durchgef?hrt werden sollten. Bis das, bei einigen Fahrern ankam herrschte erst kurz Verwirrung. Der Rennleiter, Hermann Klingel hatte so die M?glichkeit ganz in Ruhe mal durch die Trainingsaufstellung zu gehen um ein paar spezielle M?ngel an den Fahrzeugen und der Sicherheitsausr?stung festzustellen und darauf hinzuweisen.

Die Trainingsl?ufe liefen dann eigentlich reibungslos ab. Dass man seine Reifen erst mal auf Temperatur bringen sollte, bevor man so richtig angast , merkten dann doch der ein oder andere, der im Kiesbett genug Zeit hatte, dar?ber nachzudenken ob er es nicht lieber etwas vorsichtiger angehen l?sst.

Mit einer kleinen Verz?gerung ging es dann in die Mittagspause. Auch hier war es f?r den einen oder anderen Fahrer schwierig sein ?Leistungsgewicht? f?r die Rennl?ufe am Nachmittag zu halten. Der MSC Westpfalz mit seinen Engeln, bot den ganzen Tag warme Verpflegung, sowie selbstgebackene Kuchen f?r kleines Geld an.

Der Rennleiter bat anschlie?end, vor den Rennl?ufen um eine weiter Fahrerbesprechung um auf die bei den Trainingsl?ufen festgestellten Missst?nde hinzuweisen. Nicht geschlossenes Fensternetz, offene Fenster w?hrend der L?ufe, Bremslichter die dauerhaft brennen, usw. Klar wurde auf ?Ausschluss aus der Wertung hingewiesen? falls das zu den Rennl?ufen nicht behoben bzw. beachtet werden sollte. Hier sollte auch erw?hnt werden, das die Rennleitung auf den Wunsch der Fahrer, nach ?zwei? Einf?hrungsrunden, zum Aufw?rmen der Reifen vor dem Rennstart, einging und das so, f?r alle Rennl?ufe beibehalten wurde.

Auch die Rennl?ufe selbst, gingen ohne nennenswerte Zwischenf?lle ?ber die B?hne, es fanden einige tolle Zwei,- oder auch Dreik?mpfe statt so das auch Zuschauer bei einem guten ?berblick ?ber ca. 80% der Strecke, auf Ihre Kosten kamen.

Auf die Tagesbestzeit gab es nur zwei Anw?rter, Klaus Fischer, der seinen wundersch?nen neuen Seka -Eigenbau mit an den Ring brachte und Markus Bohn mit seinem Manta, der wohl ?ber den Winter noch ein paar Kohlen nachgelegt hat. Christian Bert, mit seinem ? Hammer-Corrado? konnte dem nichts entgegensetzen, er hatte zwar genannt, war aber leider nicht vor Ort.

Klasse war nat?rlich, das es w?hrend des ganzen Veranstaltungstages trocken blieb. So das auch gegen 17:00 Uhr p?nktlich das Jugendtraining gestartet werden konnte. Es wurde auch ausgiebig genutzt, wobei mir aufgefallen ist, dass viele Nachwuchs.- und Mitfahrer, Weiblich, Blond, langhaarig und wohl so zwischen 16 und 25 Jahren waren. ;-)

Gegen 18:00 Uhr hatten die meisten schon wieder Ihre Rennger?te sicher verzurrt um sich dann zur Siegerehrung einzufinden. Rundum waren nur zufriedene Gesichte zu sehen, auch die Rennleitung sprach den Teilnehmern Ihr Lob aus.

So denke ich, dass ich im Namen aller Teilnehmer schreibe, wenn ich mich hier bei der NAVC ?Sportabteilung und beim Veranstaltenden Club dem ?MSC Westpfalz? f?r die professionelle Durchf?hrung der Veranstaltung bedanke. Knapp zwei Stunden reine ?Fahrzeit? unter Rennbedingungen f?r 200,-? . ?Wo sonst bekommt man so viel, f?r so kleines Geld geboten?.

Gerade wir aktiven Teilnehmer der NAVC Rundstreckenmeisterschaft k?nnen das w?rdigen. Indem wir auch bei den weiter ?stlich liegenden Austragungsorten Most und Schlotheim nennen und so die RSM aktiv mit unterst?tzen.
Also, wir sehen uns?? Am 30.4 in Most und vier Wochen sp?ter in der Mitte Deutschlands,
in Schlotheim(Th?ringen.)

Mit motorsportlichem Gru?
Andreas Vongries ( FG-Rhein-Main)


 
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