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Motorsport: Bergslalom Motorsportberichte: 31. und 32. Wildburgcup der MSF Tiefenbach
Geschrieben vonRT auf Dienstag, 19.Juli. @ 09:40:23 CEST
Unterstützt durch RT

Am 18. und 19. Juni war es wieder soweit, der Wildburgcup der Motorsportfreunde Tiefenbach stand auf dem Kalender des NAVC. Diesmal mit einer auf 2.000 Meter verl?ngerten Strecke. Auch wurde das Fahrerlager, die technische Abnahme und der Parc ferme? auf die Seite des Sportplatzes verlegt. So konnte den Teilnehmern, wie auch in den vergangenen Jahren, kurze Wege angeboten werden.


Die verl?ngerte Strecke fand allerdings nicht nur Zuspruch, sondern auch einige Gegner, war man doch der Meinung, es handele sich hier um einen reinen Slalom. Am Ende waren jedoch die meisten Teilnehmer mit der Verl?ngerung zufrieden.
Am Freitagabend gab es die allj?hrliche Fahrerlagerparty, es gab dieses Jahr allerdings nicht die gewohnten Spiele, nein, 2 Iren gaben sich die Ehre Irish Folk und Rockklassiker zu spielen. Martin O?Connor und James Sheridan wussten mit akustischer Gitarre und Harmonika ihre Zuh?rer bis weit in die Morgenstunden zu begeistern.

Doch nun zu den motorsportlichen Geschehnissen. Leider hatte Petrus nicht wirklich ein Einsehen und so musste die Klasse 2 um 09:00 Uhr bei nassen Bedingungen an den Start gehen. Von Anfang an setzte sich Hans Strassner, F.G. Rhein-Main, mit seinem Audi 50 an die Spitze, er gewann die Klasse in einer Zeit von 1:35,46 Minuten vor Elfie und Daniel Fries, beide fuhren f?r den MSC Bollenbachtal. Platz 4 in der Klasse belegte Ralf Lelgemann, MSC Idarwald auf Autobianchi. Leider gab es keine Starter in der Klasse 3. Auch die Klassen 4, 5 und 6 mussten wegen zu geringer Starterzahlen zusammengelegt werden. Gewonnen wurde die Klasse von Sebastian Lockstet vom MC L?tzkendorf auf Honda CRX in einer Zeit von 1:29,95 Minuten. Er nutze die Streckenbedingungen geschickt aus und sicherte sich mit seiner Siegeszeit seinen ersten Gruppensieg. Zweiter wurde Rainer Hoffmann, ASC Ansbach vor Christian Jung, MSF Tiefenbach, beide BMW 318 iS. Vierter in der zusammengelegten Klasse wurde Michael Sp?th, RST Mittelfranken auf Honda CRX, vor Volker Angelberger, SFG S?dhessen auf BMW M3 E46, er war auch der
einzigste Starter aus der Klasse 6. Ihm folgten Nicole Hofmann, ASC Rheingau, Honda Integra, sowie Michael Fr?hle und Stefan Jung, MSF, beide auf BMW 318 iS. Beste Dame wurde in der Klasse 1 Elfie Fries in einer Fahrzeit von 1:38,80 Minuten.

Nun waren die Helden der Heck-Mo-Klassen an der Reihe, sich dem Tanz um die Pylonen zu stellen. Nachdem es letzten Jahr noch zu einem kr?ftigen Schwund in der Gruppe kam, so scheint sich die Teilnehmerzahl zu stabilisieren, es wurde sogar ein neuer Teilnehmer begr??t. Aber jetzt zu den Ereignissen auf der Strecke. Die Klasse H8 wurde von Carsen Daube auf NSU TT in einer Zeit von 1:47,58 Minuten vor Franz Schirra, Fiat Abrth, MSC Wasgau gewonnen. Den Abschluss machte Gerhard Seitz auf NSU, es war f?r den 63 j?hrigen seine erste Motorsportveranstaltung ?berhaupt und das mit komplett neu aufgebautem Fahrzeug.
Die Klasse H9 war wieder in fester Hand von Hans Joachim Thomas von der F.G. Rhein-Main. Er zeigte Andreas Vielgut, ebenfalls F.G. Rhein-Main mit einer Zeit von 1:19,70 deutlich die R?cklichter. Dritter der Klasse wurde Hans Morweiser vor seinem Sohn Daniel, beide starteten f?r dem MSC Wasgau.

Seit diesem Jahr wird die Gruppe 3 in die Mitte der Veranstaltung gelegt. Dies f?hrt allerdings zu vielen Diskussionen, da einige Teilnehmer der Gruppe 2 nun die fr?here Startzeit der Gruppe 3 nutzen, um so fr?her Nachhause zu gelangen.
Die Klasse 14 wurde bei noch leicht feuchter Fahrbahn von Michael Preis, MSC Queidersbach auf einem BMW E30 V8 in einer Zeit von 1:20,99 Minuten gewonnen, was auch gleichzeitig den Gruppensieg bedeutete. Platz 2 wurde von Achim Nurmus von der RG Oberberg auf Opel Kadett C Limusine belegt, ihm folgten Patrick van Haaren vom AC Wittlich, Opel Corsa, Thomas Weisgerber, Chaosteam NLW ebenfalls Opel Corsa, G?nter Sauer auf Audi 200 und Nino Minuth, auf Opel Kadett C Coupe. Platz 7 belegte Michael M?ller vom MSC Idarwald auf VW Golf 1, seine Zeit 1:29,67 Minuten. Die weiteren Pl?tze wurden von Volker Morweiser, MSC Wasgau auf VW Golf 2 und Frank Abele, MSC Idarwald dieses mal auf Opel Corsa belegt. Den Abschluss der Klasse machten Ronnie Suhr RG Saar-Pfalz auf VW Golf 1 in einer Zeit von 1:34,59 Minuten vor Sabrina Morweiser, MSC Wasgau, VW Golf 2 und Thomas Hornung, der auf seinem Matra Murena den 12 Platz der Klasse belegte und sich mit seinem Fahrzeug noch vertraut machen muss. Beste Dame wurde in der Gruppe 3 Sabrina Morweiser mit einer Zeit von 1:37,65 Minuten.

Weiter ging es dann mit der Gruppe 2 und der Klasse 8, die deutlich von Hans Beer in einer Zeit von 1:15,10 Minuten klar gewonnen wurde. Er startete f?r den 1. MSC Berg auf VW Polo. Ihm folgten Wolfgang Bode, RSG Waldhessen, ebenfalls VW Polo und Jens Tuma, MC L?tzkendorf auf Audi 50. Seine beste Zeit betrug am Ende 1:25,73 Minuten. Platz 4 belegte Christopher Knorr, RST Mittelfranken auf MG Metro vor Gerhard Mauritz, MSC Bollenbachtal, der sich mit seinem VW Polo heute mit dem 5 und letzten Platz in der Klasse zufrieden geben musste.
Die Klasse 9 wurde von Anfang an hart umk?mpft. Am Ende sicherte sich Peter Maurer, MSC Jura den Klassensieg in einer Zeit von 1:12,54 vor Armin Sch?ne, F.G. Rhein-Main, der im zweiten Wertungslauf mit Getriebeschaden ausfiel. Ihnen folgte Andreas Lehmeier, MSC Wallersberg, alle auf VW Polo. Platz 4 belegte Norbert Fricke, MSC Bollenbachtal auf Suzuki Swift in einer Zeit von 1:17,58 Minuten. Platz 5 ging an G?nter Diefenbach, ASC Rheingau vor Paul Pegoretti, MSG Weinsberg beide VW Polo, Ihnen folgten Thomas Klar von der SFG S?dhessen auf Toyota Starlet vor Kevin Kleer vom Chaosteam NLW auf Audi 50. Seine Zeit betrug 1:23,52 Minuten. Maurer sicherte sich mit seiner Siegeszeit von 1:12,54 Minuten nicht nur den Klassensieg sondern auch den Gruppen und sogar den Tagessieg, obwohl er von Anfang an mit der Streckenf?hrung haderte.
Nun waren die Helden der Klasse 10 an der Reihe, sich dem Kampf um zehntel Sekunden zu stellen. Klassensieger wurde Dietmar Langweiser, Bavarian Drag Race Club auf BMW 1602 in einer Zeit von 1:18,66 vor seinem Vater Werner und Ralf Duscher, NAC Nittenau und Axel Milek, RG Oberberg und Thorsten Michel, MSC Idarwald, alle VW Golf. Ihnen folgte auf Platz 6, Peter M?ller auf Ford Puma. Den Abschluss der Klasse machte Andreas Meurisch, MSC Idarwald auf Honda Civic.
Wie in den vergangenen Jahren auch, stellte die Klasse 11 mal wieder die st?rkste Klasse, leider musste sie mit der Klasse 12 zusammengelegt werden, da sich hier ledeglich zwei Starter einfanden. Den Sieg konnte sich Chris de Vries, NAC Bottrop, auf Ford Escort in einer Zeit von 1:13,93 vor Martin H?hle, RG Oberberg auf Opel Kadett C, sichern. Ihm fehlten am Ende fast 1,6 Sekunden auf den Klassensieg. Ihnen folgten Raimund Pinzel, MSC Wallerberg, Opel Ascona 400 in einer Zeit von 1:15,56 Minuten und Michele Carotenuto, AMSC Gro?en-Buseck, auf Opel Kadett C, Herrmann Mautik, KCL L?the, Ford Escort, Andreas Haas, RST Mittelfranken, sowie Thomas Meyer, RG Oberberg, ebenfalls Opel Kadett C und Matthias Mohr vom Chaosteam NLW, VW Polo. Er ben?tigte f?r die 2.000 Meter 1:17,89 Minuten. Auf Platz 9 kam Jens Sieben, MSC Odenkirchen, ihm folgte Melanie Haas, RST Mittelfranken, beide auf Opel Kadett C vor Bernhard Bender, Renault 19 und Sebastian K?hn, Opel Kadett E GSI, beide starteten f?r den MSC Bollenbachtal. Platz 13 belegte Andreas Klaas, RG Oberberg. Er startete auf Opel Kadett C. Ihm folgten Stephan Welsch, SW Motorsport, Peugeot 309 und J?rgen F?ller, SFG Rauhe Alb, VW Polo G40, vor Sebastian und Sigmar Baldauf, beide f?r den MSC Bollenbachtal auf VW Golf startend. Ulrike Bender vom Witch Club belegte mit ihrem VW Polo den achtzehnten Platz in einer Zeit von 1:24,65 Minuten. Ihr folgten noch weitere zehn Teilnehmer. Platz 19 wurde von Paul Ungers, MSC Westpfalz auf Opel Kadett C belegt, vor Alexander May, SFG Rauhe Alb, VW Polo G40 und Manuel M?hlhoff, MSC Potzberg, BMW E30 325. Er kam trotz Ausrutscher in 1:28,51 noch auf Platz 21. Den 22. Platz belegte Frank Wolf, MSF, VW Golf 2 in 1:29,55. Er konnte seine Zeit leider nicht mehr verbessern, da sich sein Sohn Jonas in seinem ersten Wertungslauf ?berschlagen hatte. Auf Platz 23 kam dann Patrick Hemtschel, auf Renault 5 Turbo vor Hardy Autenrieth, SFG Rauhe Alb, Ford Escort RS 2000. Auf Platz 25 kam Wolfgang Hermann, ADAC Neustadt, Renault 5 GT. Seine Zeit betrug am Ende 2:14,50. Nicht in Wertung kam, wie erw?hnt Jonas Wolf. Auch Fabian Dix und Klaus Konrad kamen nicht in Wertung, da sie mit Elektronikproblemen schon im Training ihr Fahrzeug abstellen mussten.
Beste Dame der Gruppe 2 wurde Melanie Haas in einer Zeit von 1:18,54 Minuten.

Im Anschluss an die einzelnen L?ufe fand dann um 18:00 Uhr die zweite Auflage des Fu?ballspiels Fahrer gegen FDS Simmern statt. Michael Rieger hatte nach der Niederlage vom letzten Jahr eine schlagkr?ftige Truppe zusammen gestellt. Leider setzte nach ca. 10 Minuten kr?ftiger Regen ein, der hielt allerdings die Fahrerauswahl nicht auf und so konnte nach verlorenem Spiel in 2010 mit 4:1 Toren klar gewonnen werden. Bereits am Abend wurde ein weiteres Spiel f?r 2012 verabredet.



Ab 20:00 Uhr wurden dann die Sieger der einzelnen Klassen und Gruppen geehrt. Im Anschluss an die Siegerehrung gab es dann nochmal Livemusik von unseren irischen Freunden zu h?ren, die auch wieder bis weit in die Morgenstunden aufspielten. Am Sonntagmorgen dann das gleiche Spiel, wie am Samstag, in der Nacht hatte es wieder kr?ftig geregnet und am Morgen tr?pfelte es immer wieder nach, allerdings hatte heute Petrus ein einsehen und schickte keinen Regen mehr, daf?r war es aber sehr windig und k?hler geworden, was der Veranstaltung allerdings keinen Abbruch tat.

Nachdem die neue Streckenf?hrung etwas fl?ssiger gestellt wurde, konnte p?nktlich um 09:00 mit der Klasse 2 begonnen werden, auch wenn das f?r unseren Rennopa eine unchristliche Zeit darstellt, hat es ihn nicht daran gehindert, seinen Sieg vom Vortag zu widerholen, heute war seine Siegeszeit 1:31,17 Minuten. Ihm folgten auf den Pl?tzen, wie am Vortag auch, Elfie und Dennis Fries sowie Ralf Lelgemann,
Auch am zweiten Tag der Veranstaltung fand sich wieder kein Starter f?r die Klasse 3 und so ging es mit dann mit der Klasse 4 weiter, die heute 3 Starter verzeichnen konnte und somit alleine gewertet werden konnte. Wie am Vortag konnte sich Sebastian Lockstet den Sieg mit einer Zeit von 1:23,09 Minuten auf seinem Honda CRX sichern, Platz 2 belegte Werner St?rmann, ASC Rheingau, Peugeot 205 GTI und dritter wurde Michael Sp?th auf Honda CRX, er bew?ltigte die Strecke in einer Zeit von 1:30,04 Minuten
Leider mussten die Klassen 5 und 6 wieder zusammengelegt werden. Da die komplette Strecke mittlerweile abgetrocknet war, konnte nun mit einem neuen Sieger gerechnet werden. Am Ende Siegte Michael St?rmann, ASC Rheingau auf seinem Honda Integra mit einer Zeit von 1:20,58 vor Christian Jung, MSF, dem am Ende knappe 8/10 Sekunden zum Sieg fehlten. Ihm folgte sein Vater Stefan Jung, der heute mit den trockenen Streckenbedingungen besser klar kam als gestern, vor Rainer Hoffmann, alle BMW 318 iS. Platz 5 Belegte Volker Angelberger mit seinem BMW M3 E46 vor Michael Fr?hle, BMW 318iS und Nicole Hofmann, Honda Integra. den sechsten Platz belegte Peter Nett, MSC Adenau auf BMW 318 iS. Auch f?r ihn war es der erste Bergslalom. Normalerweise bewegt er sein Auto auf der N?rburgring Nordschleife in der Rundstreckenchallenge. F?r ihn blieb die Uhr am Ende bei 1:29,36 Minuten stehen.

Gegen Mittag gaben sich wieder die Heck-Mo-Fahrer ihr Stelldichein und jagten um die Pylonen, das es den zahlreichen Zuschauern an der Strecke eine Freude war. Sieger der Klasse H8 war am Ende, wie am Vortag auch, Carsten Daube auf seinem NSU TT in einer Zeit von 1:30,59 vor Franz Schirra, Fiat Abarth vor Gerhard Seitz, der immer mehr Gefallen an dem Bergslalom fand.
Auch in der Klasse H9 gab es nichts neues, hier gewann Hans-Joachim Thomas vor Andreas Vielgut, auf NSU TT. Die Bestzeit von Thomas betrug 1:19,09. Dritter wurde Hans Morweiser vor seinem Sohn Daniel, der eine Zeit von 1:35,26 fuhr.

Nun war die Gruppe 3 an der Reihe, die heute von Herrmann Mautik auf seinem Ford Escort in einer Zeit von 1:15,27 gewonnen wurde, ihm folgten auf den Pl?tzen Thomas Weisgerber auf Corsa A GSI 2.0 und Michael Preis, BMW E 30 V8. Platz 4 ging an Nino Minuth, Opel Kadett C, der von Patrick van Haaren, Opel Corsa B GSI gefolgt wurde. Ihm war Michael M?ller mit seinem Golf 1 dicht auf den Fersen, der sich allerdings auch nur knapp vor Achim Nurmus, Opel Kadett C halten konnte. Platz 8 ging an G?nter Sauer, der seinen Audi 200 Turbo vehement um die Pylonen trieb. Mit schon deutlichem Abstand kam Volker Morweiser mit seinem Golf 2 auf Platz 9. Er fuhr die 2.000 Meter in einer Zeit von 1:29,48 Minuten. Ihm folgte Thomas Hornung auf Matra Murena vor Tochter Sabrina Morweiser auf Golf 2 und Ronnie Suhr, VW Golf 1. Somit wurde Sabrina Morweiser wieder nicht letzte und sicherte sich als einzigste Frau noch den Pokal f?r die beste Dame.

Nun war es wieder an der Zeit f?r die Fahrzeuge der Gruppe 2. Den Anfang machte die Klasse 8, da es auch heute wieder keine Teilnehmer aus der Klasse 7 gab. Den Ton gab wie am Vortag auch, Hans Beer auf seinem VW Polo an und siegte in einer Zeit von 1:13,72 Minuten. Ihm folgte mit einem Abstand von fast 4 Sekunden, Wolfgang Bode, ebenfalls VW Polo. Guntram Schmolke f?r heute auf dem Audi 50 von Jens Tuma und belegte mit 1:18,79 Minuten Platz 3, noch vor Gerhard Mauritz, VW Polo und Christopher Knorr, der mit seinem MG Metro mit 1:21,88 Minuten den 5. Platz vor Jens Tuma, Audi 50 belegte. Ihm gelang leider kein fehlerfreier Lauf und so blieb ihm nur der undankbare letzte Platz.
Weiter ging es mit der Klasse 9. Man vermutete schon im Vorfeld, das auch heute wieder der Gesamtsieger aus dieser Klasse kommen wird und genauso war es, jedoch stand ein ganz anderes und neues Gesicht auf dem Siegerpodest. Armin Sch?ne gelang auf seinem Audi 50 sein erster Gesamtsieg am Berg mit einer Zeit von 1:11,24 Minuten. W?re ihm nicht kurz vor dem Ziel nicht wieder das Getriebe kaputt gegangen, so w?re der Sieg noch deutlicher ausgegangen, so waren es genau 4/100 Sekunden Vorsprung auf Peter Maurer, VW Polo. Er hatte dann schon 2 Sekunden Vorsprung vor Andreas Lehmeier, ebenfalls VW Polo. Platz 4 belegte, wie am Vortag auch, Norbert Fricke, Suzuki Swift. Platz 5 ging an G?nter Diefenbach, der sich wiederum klar von Paul Pegoretti absetzen konnte. Beide bewegten einen VW Polo. Auf Platz 7 kam Thomas Klar mit einer Fahrzeit von 1:19,87 Minuten. Den letzten Platz in der Klasse belegte Kevin Kleer mit einem VW Polo.
In der Klasse 10 siegte, wie auch am Vortag, Dietmar Langwieser mit seinem BMW 1602 in einer Zeit von 1:15,59 mit fast 6 Sekunden Vorsprung auf Axel Milek und Torsten Michel, beide VW Golf 1. Ihnen folgte auf Platz 4 Werner Langwieser mit einer Zeit von 1:24,86 Minuten. Mit einem Abstand von fast 1,5 Sekunden belegte Peter M?ller Platz 5, vor Andreas Meurich, Honda Civic und Tobias Hennebold auf Opel Corsa, der heute auch seinen Einstand an einer NAVC Bergveranstaltung gab. Auch er m?chte in Zukunft an weiteren Bergslalomveranstaltungen teilnehmen.
Nun war die st?rkste Klasse an der Reihe. Leider mussten auch heute die Klassen 11 und 12 zusammengelegt werden. Auch hier war der Sieger der gleiche wie am Vortag. Chris de Vries sicherte sich den Platz an der Sonne in einer Zeit von 1:12,90 Minuten. Auf Platz zwei kam dieses mal Raimund Pinzel, Ascona 400, seine Zeit betrug 1:13,97. Ihm folgten Matthias Mohr, VW Polo Turbo und Andreas Haas, Opel Kadett C. Platz 5 belegte Michele Carotenuto, vor Bernhard Bender, Renault 19. Ihm folgte Martin H?hle, Opel Kadett C. Jonas Wolf, MSF belegte mit seinem reparierten VW Golf den achten Platz mit einer Zeit von 1:15,92, gefolgt von Thomas Meyer und Andreas Klaas, beide Opel Kadett C. Platz 11 ging an Stephan Welsch, auf Peugeot 309. Er wurde gefolgt von Sebastian K?hn, Opel Kadett E GSI und Melanie Haas, Opel Kadett C. Michael M?hlhoff kam mit seinem BMW E30 325 auf Platz 14, noch vor Sebastian Baldauf, VW Golf 2 und Paul Ungers, der mit seinem Kadett C eine Zeit von 1:21,07 Minuten fuhr. Platz 17 ging an die einzigste Dame im Feld, Ulrike Bender, vor J?rgen F?ller, beide VW Polo G40. Ihnen folgte Willi Sieben, Opel Kadett C und Frank Wolf, VW Golf 2, f?r die MSF startend. Seine Zeit betrug 1:24,53 Minuten. Wolfgang Herrmann belegte mit seinem Renault 5 Turbo Platz 21 vor Siegmar Baldauf, VW Golf 2 und Alexander May, VW Polo G40 sowie Hardy Autenrieth, Ford Escort, der mit einer Zeit von 1:38,97 die Ziellinie ?berfuhr. Jens Sieben belegte mit seinem Kadett C den 25 Platz und war somit der letzte Fahrer, dem eine Zeit in Wertung gelang. F?r Fabian Dix, MSF, war nach wenigen Metern der 32 Wildburgcup zu Ende, da er sich einen Abhang hinunter ?berschlug und zum Gl?ck unverletzt dem Fahrzeug entstieg.

Trotz einiger Ausrutscher und Unf?lle konnten die Zeitpl?ne an beiden Tagen recht gut eingehalten werden.

Die Motorsportfreunde Tiefenbach m?chten sich herzlich f?r die Disziplin auf und neben der Strecke bedanken, denn nur so konnte eine recht reibungslose Veranstaltung garantiert werden.
Wir freuen uns schon jetzt auf die n?chste Veranstaltung in 2012.



 
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