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Motorsport: Slalom Motorsportberichte: SM-Lauf der SFG-Rauhe-Alb e.V. vom 21.09.2008
Geschrieben vonRT auf Mittwoch, 22.Oktober. @ 07:40:42 CEST
Unterstützt durch RT

Bereits am Freitag Abend waren die ersten angekommen, um an der Veranstaltung teilzunehmen, und auch aktiv mitzuhelfen, dieses Wochenende perfekt zu gestalten.
Fahrerlager mit beheiztem Bierzelt, Stromversorgung f?r die Fahrer -es wurde versucht keine W?nsche offen zu lassen. Am Samstag Abend war ein Gro?teil der Fahrer beim gem?tlichen Zusammensein im Zelt versammelt, und teilweise wurde von innen kr?ftig mit Gl?hwein und `nem Feigling eingeheizt, schlie?lich war es ja auch saukalt?



Der Sonntag morgen:
Weckruf um halb acht quer durch Heroldstatt und somit waren auch die Nachtschw?rmer unter den Fahrern wach. P?nktlich um 08:00 Uhr raste der erste Fahrer der Kl.1 durch die Lichtschranke.


GRUPPE1

KL 1

Die mit 5 Startern gut besetze Klasse war mit einem Exoten versehen -stolze 35 PS in einem Mehari mit `nem 2CV Motor, mit dem sich Volker Prox stolz auf Platz 3 setzen konnte. Er verwies Henninger Florian und Marina H?ppe auf die Pl?tze 3 und 4 Sieger der Klasse wurde Nowak Tobias vor Endre? Christoph .

KL 2-3

13 Fahrer jagten nach schnellen Zeiten und flogen mit Polo und Co. durch die Hindernisse. Es wurde ein Duell zwischen Jura Feucht Ansbach und Gunzenhausen. Klarer Sieg f?r Ansbach. Somit waren bereits jetzt zwei Fahrer unter 1:20,00 mit 1:17,83 und 1:19,22 im Ziel. Sieger wurde Farnbacher Kurt, gefolgt von Martin Meyer und Ehrngruber Martin. Und die schnelle Diana Meyer setzte sich bis auf Platz 5 nach vorne.

KL 4

Dort setzte sich Dietmar Seiler mit seinem Fiat X19 mit mehr als 2 Sekunden Vorsprung an die Spitze mit 1:18,76. Darauf folgten Altmeister Georg Schwarz und Helmut Meyer. Tochter Stefanie Schwarz musste sich dem K?nnen des Vaters geschlagen geben und landete auf Platz 5.
In der Zwischenzeit testete Michael Sp?th die Gel?ndetauglichkeit seines Honda CRX und besuchte die Gr?nanlage neben der Strecke. Fazit: nix zu machen -der geh?rt doch auf die Stra?e. Also doch zur?ck zum Slalom. Er belegte den 6. Platz.

KL 5

In gewohnter Manier zeigte Klaus Gerlich wie flott der 3 er BMW von Rainer Hoffmann durch die Strecke fliegen kann. Klassenbestzeit 1:16,88 vor G?nther Philipp, Dommer Emil und Rainer Hoffmann .Und direkt im Anschluss folgte Michael Fr?hle auf Ford Escort , Timo Gross -VW Golf, und danach Hardy Autenrieth, der ebenfalls die Rasentauglichkeit des RS 2000 Testen wollte, und sich dann doch f?r den Asphalt entschied. Die Klasse war mit 12 Startern also ebenfalls sehr gut belegt.

KL 6

Wer sagt Schweizer Spurgasse und Tore sind zu eng gesteckt, der sollte seine Augen ?ffnen. Denn dass Gegenteil wurde sofort bewiesen! Selbst ein Hummer H 3 passte durch, und dass auch noch schnell und auf drei R?dern.
Gemischte Fahrzeugklasse vom GT 3 ?ber AMG SL 55 bis zum Ford Cossi -alles dabei! Allerdings mit perfektem K?nnen reicht auch ein schneller Seat Ibiza zum Sieg. Werner Beck l?sst keine Fragen offen: starten, fahren und so wie schon ?fter der Sieg, knapp vor Erich Ziegler und dem Hobbyfahrer Michael Schaaf auf seinem Ford Escort Cosworth mit 0,7 Sekunden. Danach waren weitere 13 Verfolger abgeschlagen. Dazwischen zeigten die Damen Inge S?ss (Platz 5), Breiter Daniela (Platz 8) und Beck Ricarda (Platz 9) den Herren wo es lang geht.

Gruppe 2

KL H 8

Nun waren die Heckmotoren an der Reihe. NSU TT und Fiat 850 gingen an den Start. Zwei Fahrzeuge schafften es in die Wertung. Volker Angelberger holte sich mit knapp 3 Sekunden Vorsprung den Sieg, vor Kollege Hans Morweiser, beide auf NSU TT. Leider holten technische Defekte Dieber Lothar Fiat 850 und Schleh Helmut ein.

KL 8

Achtung Vollgas los, und der gelbe Polo von Christian Link ist nicht mehr zu Bremsen. Ob zwei oder drei R?der, Christian l?sst es wie immer krachen und bewies mal wieder was er kann .Mit einer Spitzenzeit von 1:13,01 ist er ohne Fehler, klarer Spitzenreiter. Die darauf folgenden Fahrer waren Christian Fr?mmel 1:19,51 und J?rg Broschart. Danach kamen Stefan Kratzer und Manfred Broschart auf die Pl?tze 4 und 5.

KL9

Und schon wieder Bestzeiten! NSU gegen VW-Polo, und geht mit 2,01 Sekunden Vorsprung an die Hecktriebler. Klarer Klassen-und gleichzeitig Gruppensieger wurde Richard R?tzer 1:10,13!!!! Platz 2 geht an Helmut Kunz 1:11,60. Und jetzt kommt auch der wundersch?ne Polo von Josef Turban mit 1:12,14 ins Ziel. Die Kochs landeten mit dem breiten NSU direkt dahinter auf Platz 4 und 5, Christian Zoller wurde vor Bettina Turban 6-ter. Joachim Strauhs kam mit dem fast serienm??igen Polo auf Platz 8.

KL 10

Ein Marathon f?r 8 Ventile!! 6 Fahrer auf dem Corsa der Sfg Rauhe Alb, volle 24 km Vollgas, aber er hat durchgehalten und das mit Erfolg. Tobias Auchter bewegte den anderen Corsa der Klasse, der allerdings im ersten Wertungslauf zum Kegeln missbraucht wurde, und um die Stra?e durch einen starken Verbremser zu markieren. Auch Markus Kirchner auf seinem Golf 1 Gti war zu Gast und verwies 4 Corsa Fahrer auf die hinteren Pl?tze. Die Klasse gewann Tobias Auchter mit 1:17.08, vor Achim Auchter 1:19.49 auf dem zweiten Corsa. Platz 3 belegte Manfred Hirning. Die restlichen Pl?tze wurden von F?ller J?rgen, Roland Sommer und Alexander May belegt. Auch Michael Pilloni schaffte es noch mit einer guten 1:24 ins Ziel. Jedoch durchs Kegeln noch 20 Strafpunkte und somit 1:44,19. Aber das erste Mal muss ja nicht perfekt sein.

KL 11

10 Fahrer mit gl?nzenden Leistungen traten gegeneinander an und bewiesen ebenfalls ihr K?nnen. Die Zeiten waren von Anfang an super schnell. Z.B. der kleine ?berflieger Michael Feyl auf dem aufgeladenen Metro schoss mit `ner 1:12er Zeit durchs Ziel. Leider standen die rot-wei?en Dinger im Weg, und mussten weichen, aber nicht aufgrund fehlendem K?nnen, sondern der Metro machte aus technischen Gr?nden nicht ganz was Michael wollte. Jakob Schlei?heimer auf BMW 320i musste ordentlich aufpassen, denn Hanni ging auf die Jagd mit seinem Kadett. Allerdings war Jakob mit 1.12,14 und Hanni mit `ner guten 1:13,89 jeweils ohne Fehler im Ziel, und es reichte zum Sieg. Platz 3 ging an den schnellen Polo G 40 von Martin Larva aus Schorndorf mit einer beachtlichen 1:15,93. Dahinter Andi Haas mit 1:16,11 der die Spitzengruppe vervollst?ndigte. Mit 2 Sekunden dahinter gings weiter mit Willi Pieczka, Agnes Schleissheimer, schnellste Dame in der Gruppe 2, Haas Melanie, Specht Christian, Michael Feyl und R?uber Thomas, dessen R 5 auch nicht mehr wollte.

KL12

Gut besetzt, mit sechs Piloten von BMW, Seat bis Golf 4 Turbo. Josef und Benjamin Pluta auf dem 3-erBMW mussten sich K?nig Rafael und den Klassensieger Dominik Adamcyk mit 3 Sekunden Vorsprung geschlagen geben. Die R?nge 4-5 wurden von Deuschle Matthias und Betz Mike belegt.


KL13

Klein, schnell, laut ? Korrigiere: klein, sauschnell und laut! Kein Silberpfeil sondern Herbert R?tzer zeigt was in seinem Formel steckt. Der Parcour ist anscheinend viel zu breit, denn er fliegt einfach mal kurz durch mit `ner 1:07,72! Kein Me?fehler, sondern Tagesbestzeit, ohne Fehler. Allerdings die Konkurrenz schl?ft nicht. Auf den Versen klebt Bernhard M?ller mit 1:10,19 und der Vorjahres Sieger Krinner Florian 1:10,73 und Anton Krinner 1:13,69. Theo Kl?ckner vom CC J?lich hatte in dieser Klasse das verh?ltnism??ig l?ngste und breiteste Fahrzeug. Er schaffte mit einer schnellen 1:15,58 den Platz 5. Alle samt schnell und die ganze Klasse ohne Pylonenfehler.

KL14

Zwei Mal tief, breit und aufgeladen. Golf Turbo und Honda CRX Turbo. Die zwei Piloten konnten zum ersten mal ihre Turbos testen, und hatten alle H?nde voll zu tun, denn die Fahrzeuge sind schwer zu halten wenn der Turbo einsetzt. Es klappte bis auf ein kleines T?nzchen mit dem Golf von Martin Fa?nacht, der seinen Golf aber wieder schnell in die richtige Richtung bewegte. Julian Etzold mit dem 240 PS CRX bewegte den Honda das erste Mal, und siegte trotzdem vor dem Golf.

Nachwuchswertung

Die Fahrer aller Klassen, die sich eingetragen hatten, wurden nochmals in einer Nachwuchswertung, nicht nach Zeit, sondern nach erreichten Punkten gewertet. Sieger dieser Klasse wurde mit 19 Punkten Tobias Nowak von AMC Feucht.
Leider wurde durch einen Fehler der Zweit platzierte Achim Auchter mit 18 Punkten auf Platz 1 gesetzt. Somit hat sich jeder Platz in der Nachwuchswertung um eine Position nach hinten versetzt, wobei die Punkte bestehen blieben. Die Gesamtergebnisliste ist leider mit diesem Fehler verteilt worden, und wir hoffen auf Nachsehen von Tobias Nowak. Vorab Danke an dieser Stelle.

Wir von der SFG bedanken uns bei allen die an dieser Veranstaltung teilgenommen haben, egal ob Zuschauer, Fahrer oder Helfer. Denn nur so konnten auch endlich mal 30 Fahrer ermutigt werden zum ersten Mal einfach testen was es f?r eine Leistung ist, Schnelligkeit und Geschick zu vereinen und nicht nur um ein paar Pylonen herumzufahren. Es ist nun mal nicht so einfach wie es aussieht!

Bedanken m?chten wir uns bei allen, die solch eine Veranstaltung unterst?tzen, z.B. Martin Meyer, der ab Mittag Andreas Haas als Streckensprecher abl?ste, und bereits das ganze Jahr mit Rat und Tat zu Seite stand. Sonja Huflesz die mit Brigitte Meyer die Sportkommissare zu dieser Veranstaltung waren. Des weiteren Dank an alle freiwilligen Helfer, auch aus den anderen Vereinen, die alle mit anpackten. Nat?rlich unser Zeitnahmeteam Familie Maute, die sich wagten die gesamte Auswertung und Zeitnahme durchzuf?hren. Bilder der Veranstaltung wurden von Foto B?cke & Wich gemacht, die Kaffee und Kuchenbewirtung wurde von der Damen der Sfg mit guten Kaffee aus dem Hause St?wer super gemacht. Auch das Essen der Fa. Schmutz ist nicht zu ?bertreffen. Unser Dank geht auch an die B?ckerei Konrad Strohm, an unseren Schnapslieferanten Hans F?lle, sowie an die ?Hilsabecke? die uns bestens mit Getr?nken versorgt hat. Besonderer Dank vor allem auch an die Anwohner und die Gemeinde.

Nicht zuletzt hat das gute Zusammenspiel aller Beteiligten dazu gef?hrt, dass wir uns an einer gelungenen Veranstaltung erfreuen durften.

Also immer sch?n auf der Stra?e bleiben und hoffentlich bis 2009 in Heroldstatt
Das Team der Sportfahrergemeinschaft Rauhe Alb e.V.



 
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