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Motorsport: Rundstrecke Motorsportberichte: Rundstreckenrennen Michelin Driving Center 26.&27.8.2006
Geschrieben vonRT auf Montag, 04.September. @ 13:03:04 CEST
Unterstützt durch RT

Mal etwas Neues ausprobieren, dass war die Devise des 3. Rundstreckenrennens in der Deutschen Amateur Rundstreckenmeisterschaft des NAVC`s. Eine neue Strecke auf dem Michelin Driving Center bei Gro? D?lln, n?rdlich von Berlin, war das Ziel der oft weitgereisten Teilnehmer am 26. und 27. August 2006. Die Anfahrt auf das Driving Center stellte schon gro?e Anspr?che an das Material der Zugfahrzeuge.

Eine 4,5km lange und schmale Betonstrasse hatte im Laufe der Nutzung durch russische Milit?rfahrzeuge schon starke Belastungen erleiden m?ssen, sich aufwerfende Betonplatten, Schlagl?cher und zentimeterhohe Abs?tze sind die Folge. Zum Gl?ck gibt es gen?gend Hinweistafeln zum Center, man h?tte nachts bei str?menden Regen leicht die Orientierung verlieren k?nnen und w?re auf dem riesigem Gel?nde hoffnungslos umhergeirrt.
Rund vierzig Fahrzeuge, davon ca. 10 aus dem Gro?raum Berlin, fanden sich schlie?lich am Samstagmorgen an der Rennstrecke ein. Die ca. 2000m lange Fahrbahn war auf einem Teil der Landebahn des ehemaligen Milit?rflughafens aufgebaut mit Curbs von der ?brigen Flache abgeteilt und die Kurven farblich markiert. Diese Farbe war dann auch das einzigste Problem der Strecke, doch dazu sp?ter mehr.
Nach erfolgter Papier und technischer Abnahme konnte am Samstagvormittag soviel freies Training gefahren werden, wie man wollte. Dank einer hervorragenden Transponier-Zeitmessung wurde jede Runde auf 1/1000sec genau erfasst und einjeder hatte kurz nach Ende der jeweiligen Trainingssession Einsicht in seine Zeiten.
Nach einer l?ngeren, von den Beh?rden auferlegten Mittagspause, konnte z?gig mit dem Zeittraining und den ersten beiden Rennl?ufen begonnen werden. Leider zeigte sich das Wetter nicht von seiner freundlichsten Seite, es begann f?rchterlich zu regnen. Alle r?steten auf Regenreifen um, doch die Strecke zeigte jetzt ihr wahres Gesicht. Die Farbe auf dem Fahrbahnbelag der Kurven verhinderte erfolgreich jegliche Haftung der Reifen. Man muss es dem Fahrk?nnen der Fahrer zuschreiben, das es zu keinem Unfall und nur zu wenigen Ausrutschern kam. Man konnte jedoch gr??ere Unterschiede im Haftverm?gen der Reifen ausmachen, meiner Meinung nach schienen die Michelin Rennreifen am besten im nassen Michelin Driving Center zu funktionieren, w?hrend meine Avon Turbospeed kl?glich versagten.


Im Anschluss an den letzten Lauf der Gleichm??igkeitspr?fung konnte noch ein halbst?ndiges Freies Fahren durchgef?hrt werden, welches auch die Fahrer gerne annahmen.
Der Sonntag begann so, wie der Samstag aufgeh?rt hatte. Graue Wolken wechselten sich mit blauem Himmel ab und alle hofften, dass die schwarzen Wolken vorbei ziehen w?rden. So konnte auch das Warm-Up sowie das Sprintrennen im Trockenen durchgef?hrt werden. P?nktlich zum dritten Lauf ?ffnete der Himmel seine Schleusen und ein kurzer Schauer zwang die Fahrer dazu, wieder einmal die R?der zu wechseln. Der Regen war jedoch nur von kurzer Dauer und bereits die zweite Gruppe konnte auf trockenem Boden fahren, was jedoch den aufgezogenen Regenreifen nicht sonderlich gefiel.
Die letzten L?ufe des Tages sollten zwar eigentlich erst am Nachmittag stattfinden, die Wettervorhersage f?r den Gro?raum Berlin dr?ngte allerdings auf ein z?giges Ende der Veranstaltung. So wurden die restlichen L?ufe direkt durchgef?hrt und es wurde keiner mehr nass.


Fazit des Ausfluges nach Gro?-D?lln, eine ansprechende Strecke, die im Nassen recht heimt?ckig wird, kaum Infrastruktur rund um das Driving-Center, ein riesiges Gel?nde auf dem man sich leicht verf?hrt und sehr gute Rumpsteaks gibt es im ?Buenos Aires? in Liebenwalde.


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