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Motorsport: Slalom Motorsportberichte: 13. Soonwaldslalom der MSF Tiefenbach e.V.
Geschrieben vonRT auf Dienstag, 30.August. @ 09:59:32 CEST
Unterstützt durch Zottel

Nachdem wir ja nun einen total verregneten Bergslalom durchgezogen hatten und die meisten Wunden verheilt sind, hieß es den Slalom im Gewerbepark Ost in Simmern zu veranstalten. Der Wettergott ließ nichts Gutes verlauten, Regen und Gewitter waren ab Samstagmittag angesagt. „Oh weh“, dachten sich da nicht nur wir als Veranstalter, sondern auch die ersten Teilnehmer, die schon recht zahlreich angereist waren. Wolfgang Bode machte den Anfang und viele andere folgten ihm. Vom Wolfgang weiß man ja, dass er für sein Leben gerne den Globus leerkauft und erst dann sein Lager einrichtet, grins. Ja, und man mag es nicht glauben, wir haben im Trockenen aufgebaut, kein Regen und kein Wind hat uns den Spaß vermiesen können und so hofften wir, dass es weiter trocken bleibt.



Am Sonntag die Augen gerieben und auf die Straße geschaut, es war noch immer trocken, kein Regentropfen war in der Nacht gefallen, super, ein trockener Start ist schon mal gesichert. Also weiter, alle Systeme hochfahren und schon ging es vorwärts. Die ersten quängelten schon und wollten noch im Fahrerlager abgenommen gewonnen werden, nichts da gleiches Recht für alle, jeder durfte durch das Nadelöhr und schon mal auf jeden Fall die Damen und Herren aus der Klasse 1 und ganz vorne weg unser Freund Florian Henninger, der für den ASC Ansbach mit seinem Daihatsu, ne ich habe keinen Schnupfen, Cuore die erste Laufsiegzeit in 1:01,47 Minuten in die Ergebnisliste eintrug. Platz zwei geht an Erich Ziegler vor Barbara Heller, beide starten ebenfalls für den ASC Ansbach und beide auf diesem Hatschi Cuore.

Weiter ging es mit der Klasse 2 und nur Polo oder Audi 50, soweit das Auge reichte, Wahnsinn. Leider gab es hier ein paar Diskussionen die am Ende zu einem Protest gereift sind, aber gottlob war alles in Ordnung, so kann man nun Jens Dietrich vom MSC Bechthofen zu seinem Klassensieg gratulieren. Er bezwang die Strecke mit seinem VW Polo in einer Zeit von 1:00,03 Minuten, ihm dicht auf den Fersen war Corinna Dietrich, ihr fehlten am Ende 9/100 Sekunden, sie startet auch für den MSC Bechthofen auf VW Polo und sicherte sich mit dem "Rennzwerg" ebenfalls noch den Pokal für die schnellste Dame in der Gruppe 1. Altmeister Rennopa Hans Strassner belegte mit seinem Audi 50 für die FG Rhein-Main Platz 3 in der Klasse, Karl Schopf vom ASC Ansbach fuhr mit seinem Audi 50 den vierten Platz in der Klasse ein, vor Manuel Schopf auf VW Polo, dafür aber auch für den ASC Ansbach.
Dann kam so eine graue Maus ins Ziel, Marc Auer von Auerpowermotorsport hatte einen neuen Polo aufgebaut, mausgrau lackiert und auf den sechsten Platz in der Klasse ins Ziel gebracht. Platz sieben geht an Rene Ehrengruber vom MSC Jura auf VW Polo. Daniela Ziegler vom ASC Ansbach bewegte den Audi 50 auf Platz 8, vor Roland Dietrich vom MSC Bechthofen, der ebenfalls mit einem VW Polo unterwegs war. Marie Auer kam für Auerpowermotorsport auf Platz zehn ins Ziel und Fritz Schopf belegte Rang elf, alle fuhren ebenfalls einen……..Polo, geeenau.



Nun war es Zeit für die Klasse 3, auch hier waren für mich ungewöhnlich viel Starter bei der Abnahme, ach so, apropos viel Starter, sage und schriebe 75 Vornennungen hatten wir am Ende. Ähhh, wo waren wir stehen geblieben, ah ja, Klasse 3, die hatte Michael König vom MSC Jura gewonnen, seine Zeit betrug am Ende 0:58,37 Minuten, Platz zwei geht an Martin Ehrengruber vor Thomas Winter. Der erste Blechplatz wurde von Max König in Anspruch genommen, alle starteten ebenfalls für den MSC Jura. Michael Lobenhofer vom MSC Wallerberg belegte Platz fünf in der Klasse, ah, die Männer fuhren alle einen VW Polo, aber nicht immer den gleichen, grins. Und nun zur Opelfraktion in der Reihenfolge Marc Rothenberger, Georg Rothenberger und Conni Rothenberger. Ja, Conni hat so richtig Blut am Motorsport geleckt und greift nun richtig ins Lenkrad, die drei starteten übrigens für die MSF Tiefenbach.

So, weiter geht es mit der Klasse 4 und Armin Schöne. Er fährt wie immer für die FG Rhein-Main aber dieses Jahr mit auf dem CRX von Michael Kaiser. Er bezwang den „Chef“ mit einer Zeit von 0:57,37 Minuten schon recht deutlich, lag aber vielleicht auch schon daran, dass es Michael da schon gesundheitlich nicht wirklich gut ging, auf diesem Weg die allerbesten Genesungswünsche. Aber wie gesagt, Platz zwei geht an Michael Kaiser vom MSC Idarwald. Nun hätte ja jeder weitere gewettet das Platz drei an den nächsten grünen CRX geht aber nichts da, der stand mit müdem Fahrwerk auf dem Hänger und so nutzte Patrick Reihs vom MSC Bechthofen mit seinem Opel Corsa A GSI die Chance und sicherte sich Platz drei. Platz vier wurde von Enrico Schnelle von den RST Mittelfranken belegt, er bewegte einen VW Polo, aber leider nicht ganz seinem Namen entsprechend. Nino Minuth im Peugeot 106 belegt Platz 5. das Auto ist ja seit dieser Saison auch in „Werksfarben“ lackiert, aber in den Minuthschen, grins. Ihm folgte Marina Höppe ebenfalls in einem VW Polo, sie ließ sich Platz sechs für die RST Mittelfranken eintragen. Auf Platz sieben folgte Franziska Ringshausen im Peugeot 106, sie startet, wie Nino natürlich für Minuth Motorsport, so geöhrt sich das nämlich für eine gute Gattin, schmunzel. Ja und dann war dann alles für die Katz, Thomas Klar kam mit seinem Puma heute nicht über den letzten Platz in der Klasse, er startet wie immer treu und brav für die SFG Südhessen.



Die Klasse 5 sah heute in Simmern einen neuen Sieger mit breitem Grinsen. Phillip Oswald von den MSF hat schon öfter bei Slaloms gezeigt das er es kann, aber noch nicht so ganz deutlich beim NAVC, er kam mit seinem Peugeot 206 in einer Zeit von 0:56,74 Minuten über die Ziellinie. Ihm folgte mit mehr als einer Sekunde Rückstand Kollege Christian Semmlinger vom MSC Bechthofen mit seinem blitzsauberen BMW e30 318 is und Oliver Endres von den RST Mittelfranken, er bewegt einen e36 ti. Jörg Öhlmann vom MSC Brücken belegt mit seinem VW Golf Platz vier vor Olaf Linke vom MSC Bechthofen der den BMW von Christian Semmlinger bewegte. Ja und dann war man ja ganz durcheinander und meinte die Feuerwehr sei unterwegs, Phillip und Rainer Hoffmann waren mit Blitzblinklichtern mit dem BMW 318 is von Rainer unterwegs, beide für den ASC Ansbach, aber das ganze Geblitze hat nichts geholfen und so kamen sie nur auf die Plätze sechs und sieben. Ja und dann wurde es aber sowas von International, Wang Zichao vom MSC Hilden belegte mit seinem Honda Civic Platz 8 in der Klasse. Er folgte immer dem „kim Panasonic“ rufen von Rainer, und das hat garantiert dazu geführt das es der letzte Platz der Klasse wurde.

So und nun kommen die echten Slalomfahrer an die Reihe, alles Autos mit Nummernschild, auf eigener Achse angereist. Reschpeckt, sagt das der Hunsrücker. Andre Göhlich belegte mit seiner AMG A Klasse Platz eins in einer Zeit von 0:54,18 Minuten. Mit der Zeit hätte er auch die Klasse 12 gewonnen!!!!! Ihm folgte Vorjahressieger Ralph Beck (warum will ich immer nur Kurt schrieben) mit seinem BMW 335 ix und Werner Beck mit seinem Golf R. Alle greifen für den MSC Bechthofen ins Lenkrad. Am Podest vorbeischrammend, mit tropfender Servolenkung aufgebend kam Fabian Dix von den MSF mit seinem Audi S4 Kombi ins Ziel und auf Platz vier (der Bub kriegt aber auch alles klein). Ricarda Beck vom MSC Bechthofen folgte Fabian und kam auf Platz fünf vor Inge Süß vom ASC Ansbach die mit ihrem 1er BMW Platz sechs belegte. Markus Bons vom MSC Zorn, er bewegte einen Mitsubishi Lancier durch den Slalomparcours kam auf Platz 7, gut so ein Gerät gehört ja auch in den Dreck und nicht auf den Asphalt. Klaus Konrad von den MSF konnte nicht weiter ins Geschehen eingreifen und musste sich mit seinem S4 so mit Platz 8 begnügen. Joachim Hofmann vom ASC Ansbach kam mit seinem 1er BMW auf Platz 9 und Rebecca Baer kam mit ihrem Ford Fiesta, den man immer wieder für einen Focus hielt auf Platz 10. Die Dieselpower von dem kleinen Floh reichte dann halt doch nicht für eine bessere Platzierung.



Ja und dann, dann kam, man mag es nicht glauben, eine kleine aber feine Klasse (H)7 zustande, ob da vielleicht doch wieder die Heck-mo Klasse auflebt? Frank Kehlenbeck vom ASC Rheingau bewegte seinen Fiat Abarth in einer Zeit von 0:58,27 Minuten über die Ziellinie, etwas gemütlicher ließ es Sandra Werner mit Platz zwei angehen aber ihr Hüpfer hat ja auch nicht die Leistung von Frank’s Abarth. Papa Lothar Dieber musste sich dann mit Platz drei zufrieden geben, beide starten übrigens für den RRC Vienenburg, machten aber bei einem Kaltgetränk einen ganz zufriedenen Eindruck.

Apropos Hüpfer, Hans Beer vom MSC Berg gewinnt mit seinem 1150iger Huppferl (VW Polo) die Klasse 8 mit einer Zeit von 0:55,40 Minuten. Eine satte Hundertstel Sekunde dahinter RSG Waldhessen Fahrer Wolfgang Bode mit seinem pinkenem Polo, Die für den MSC Bollenbachthal startenden Marc Meyer und Nina Bender belegten mit ihrem Renault Clio die Plätze drei und vier, ich glaube es lag an den „scheiß Aluschraube“, oder Marc?????



Weiter geht es mit einer noch immer ziemlich gerupften Klasse 9, 3 Teilnehmer fanden sich ein, was am Ende aber den Michelstädter Manuel Corneo Martin nicht von dem Sieg abhielt, er ließ sich eine Zeit von 0:57,24 Minuten in die Ergebnislisten eintragen, Rang zwei geht an Hans Klein aus Heiligenhaus auf VW Polo und ihm folgte im Peugeot Frank Klein aus Ottweiler, glaube nicht das die beiden verwandt oder verschwägert sind, schmunzel.

Nun präsentiert sich eine pickepackevolle Klasse 10, 14 Teilnehmer stellten sich dem Tanz um die Pylonen. Sven Koob vom IMS Schlierbachtal fuhr im zweiten Anlauf eine 0:53,77 Minuten, weil ihm im ersten Lauf so ein Hütle im Weg stand, Platz zwei geht an Günter Scheiderer mit seinem VW Polo, er startet für den SFK Hansenried. Dritter in der Klasse Ralf Rausch vom MSC Jura, Platz vier geht an Markus Steinbrecher aus Monzingen, beide bewegten einen Ford Fiesta durch den Parcours aber es war auf keinen Fall das gleiche, der von Ralf scheint von einem PACMAN verfolgt. Dominik Best aus Hillscheid gab sich mit seinem Citroen Saxo nach längerer Abwesenheit auch nochmal auf die Zeitenjagd und sicherte sich Platz fünf. Total von der Rolle schien heute Tobias Küpper vom Chaosteam. Nachdem er sich im ersten Lauf 10 Strafsekunden eingefangen hatte ließ er es zu ruhig angehen und so reichte es dann nur zu Platz sechs. Michael Hohmann vom MSC Bollenbachtal fuhr mit seinem R5 Turbo auf Platz sieben, vor Barbara Schmid vom MSC Jura die sich den Fiesta mit Ralf Rausch teilt, Ralf achtet auch immer schön auf die Sicherheit vom Fahrzeug, weil sonst gibt es nämlich Schimpfe von der Barbara. Ihr folgte Ralf Lelegemann mit seinem Honda CRX für den Histo Race Cup startend. Michael Marschall H&M Motorsport belegt mit seinem Golf 1 Gti den zehnten Platz in der Klasse, vor MSF Fahrer Lutz Brandenberg, der sich überlegte mal zu schauen, wie es in der Gruppe 2 so ist. Andreas Böns aus Heidenrod reihte sich mit seinem Honda Civic dahinter ein. Sayoscha Petry vom MSC Rense bewegte ebenfalls einen Honda Civic und zwar den, der der Pechvogel von heute, Markus Petry immer bewegte und kam auf Platz 13 bei seinem ersten Einsatz, der letzte Platz in der Klasse ging dann an Manuel Michel aus Heidenrod auf Mitsubishi Colt.



Auch die Klasse 11 war 12 Teilnehmern richtig gut besetzt, ahhh, was ich noch sagen wollte, nach der Klasse 10 hatten wir bereits unser Vornennergebnis erreicht. Andreas Höppe startete bei der Abnahme ein kleines Fragespiel mit mir „na Mader was hat sich verändert“ Man Andreas, das erkennt sogar der Mader, es wird nicht mehr vergast, es wird eingespritzt. Und daran lag es wohl, des der Fahrer der RST Mittelfranken mit einer Zeit von 0: 51,77 Minuten Platz eins in der Klasse erreichte und somit ganz oben auf dem Treppchen stand. Platz zwei geht an Andreas Colling mit seinem bildschönen 02er BMW. Er startet übrigens wie üblich für das Chaosteam, das heute leider recht gerupft da stand, die „Oberchaoten“ Mäddi und Tommi waren heute leider nicht da (das hat den Schreiber persönlich beleidigt, grins). Ja und wer sicherte sich den letzten Platz auf dem Podest??? Michael Späth von den RST Mittelfranken kam mit dem Kadett von Andreas auf selbigen. Auf den Plätzen vier und fünf kamen die Polofahrer Marco Guido und Sascha Gross vom MC Quierschied ins Ziel. Timo Klemm von Klemm Motosport, der nichts mit einem von uns bekannten Schreiner am Hut hat, belegt mit seinem Golf Gti den sechsten Platz und lässt Jannik Lauer vom MSC Schaumberg mit seinem BMW hinter sich wie den RSC Rense Fahrer Andreas Meurisch der wie üblich seinen Opel Astra über die Strecke trieb, er überlegt auch im Moment fieberhaft, wie er dem Teil mehr Leistung beibringen kann, man darf gespannt sein. Uwe Lauer vom MSC Schaumberg bewegte den 3er BMW auf Platz 9 vor Alexander Venter aus Himmighofen der einen ebenfalls einen 3er über die Strecke scheuchte. Petra Büch vom MSC Uchtelfangen bewegte ihren Renault Clio auf Platz 11 und verwies somit Sebastian Venter aus Himmighofen auf Platz 12.

So und nun kommen wir zur letzten Klasse in der Gruppe 2, die Klasse 12 war am Start. Franz Appl vom ATC Weiden hat schon sehr deutlich mit seinem Porsche Cayman GT4 die Klasse in einer Zeit von 0:55,08 Minuten gewonnen, Platz zwei geht an Raphael Schmitz der mit seinem Serien Ford Fiesta ST für Oswald Motorsport an den Start geht, der Unterschied zwischen beiden Fahrzeugen gute 5 Sekunden. Platz drei wurde von Joachim Büch vom MSC Uchtelfangen mit seinem BMW M3 belegt aber auch hier war es wohl mehr das falsche Geläuf und die vielen Pylonen was für das Rallyeauto wohl zu ungewöhnlich ist. Christian Hünerasky vom MSC Mainz Finten belegte mit seinem Mercedes C Klasse Platz 4, vor dem Simmerner Stefan Kilian der mit seinem VW Golf GTI den fünften Platz belegte, Wie schon angekündigt hatten wir auch einen Pechvogel, schon im Trainingslauf verbog Markus Petry vom RSC Rense seinen Audi TT nachhaltig, man hätte meinen können das Auto hat Allradlenkung, hat er aber nicht, nur Allradantrieb.



So und nun kamen wir zur Gruppe 3, um es vorweg zu nehmen, leider waren für die einzelnen Klassen zu wenig Starter und so wurden die Klassen 13 – 15 zusammen gelegt. Sieger war, wie schon so oft, Tividar Menyhard vom ATV Weiden, er kreuzte mit seinem Formula Student die Ziellinie in einer Zeit von 0:45,54 Minuten, womit er aber nicht seinen Streckenrekord knacken konnte, Platz zwei geht an Theo Klöckner der mit seinem Formel Ford für den CC-Jülich startet, Marcel Baldauf vom MSC Potzberg belegte mit seinem Semog Bravo Platz drei vor Timo Klöckner der mit dem Fahrzeug von Theo für den CC-Jülich am Start war.

So das war es dann für die regulären Klassen, aber der LV Mosel Hunsrück Nahe hatte ja für dieses Jahr zum ersten Mal auch die Gleichmäßigkeitsklassen ausgeschrieben, ein Starter, nämlich Nino Minuth nutzte die Möglichkeit, in der touristischen Gleichmäßigkeit zu starten, aber wohl auch mehr um seiner Frau Franziska mal zu zeigen wo die Bremspunkte sind. Und so ganz ungleichmäßig mit einer 10 Sekunde unterschied war das auch nicht. So nun zu den sportlichen Gleichmäßigen. Hier setzte sich Stefan Kilian aus Simmern mir einem Unterschied von 12/10 Sekunden an der Spitze schon sehr klar durch. Platz Zwei geht an Cornelia Rothenberger, die auch schon beim Wildburgcup mit Platz Zwei glänzen konnte, der letzte Podestplatz geht an Ralf Lelgemann vor Phillip Oswald, der mal schnell das Fahrzeug getauscht hat und mit seinem Peugeot 207 am Start war, Heinz Schneider vom AC Primasens belegte mit seinem Polo 86 C Platz fünf, vor Peter Oswald, der für den MSF Tiefenbach am Start war und mal wieder die Kamera mit dem Lenkrad getauscht hat. Ich bin jetzt mal so böse und sag, er macht gleichmäßigere Bilder als das er gleichmäßig fährt aber eins ist sicher, ich kann das noch viel schlechter.

So das war der 13. Soonwaldslalom, normalerweise würde man ja sagen 13 ist eine Unglückszahl aber so nicht in unserem Falle, nicht ein einziger Tropfen Regen, nur ein blöder Unfall und………….. 101 Starter, das ist mal ein absoluter Knaller für die MSFler.

Allen Helfern rund um die Veranstaltung sowie allen Anliegern, die uns dieses Jahr wieder so super unterstützt haben gilt unsere aller Dank. Ohne die vielen fleißigen Hände und das Wohlwollen der Anlieger wäre so eine Veranstaltung absolut undenkbar.

Bilder dieser Veranstaltung gibt es wie immer unter www.msf-tiefenbach.de und unter www.foto-phillip.de




 
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