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Motorsport: Slalom Motorsportberichte: Großartiger Pfingstslalom in Neuss 23&24.5.2015
Geschrieben vonRT auf Donnerstag, 30.Juli. @ 13:35:50 CEST
Unterstützt durch RT

Endlich wieder am traditionellen Pfingsttermin konnten der NAC Bottrop und der Car Club Jülich in diesem Jahr gemeinsam das alljährliche Slalomwochenende in Neuss veranstalten.
Bei idealer Witterung wurde, kaum das die Türe offen war, das Nennbüro gestürmt. Gott sei Dank lief die Kaffeemaschine aber auf Hochtouren, so das Alle gut versorgt waren. So manche Tasse von dem schwarzen Lebenselixier war auch nötig, denn mit mehr als 180 Starts über das gesamte Wochenende waren alle Mitstreiter voll ausgelastet.


Drehopel


Das Wochenende blieb im Großen und Ganzen unfallfrei, mal davon abgesehen, daß der Eine oder Andere einen Abstecher zum „Blümchen pflücken“ machte oder lieber eine Runde „Fang den Hut“ spielen wollte.
Pünktlich um 9 Uhr morgens traten die Klassen 1 und 2 an, um die Strecke zu testen. Lediglich Karl Schopf vom ASC Ansbach gab den Streckenposten im zweiten Durchlauf zum endgültigen Wachwerden so Einiges aufzuräumen, sicherte sich aber nichts desto trotz durch einen grandiosen ersten Lauf den Sieg.
In der Klasse 3 gingen nur fünf Starter in den Kampf wobei Martin Ehrengruber vom MSC Jura souverän den ersten Platz einfuhr.
Auch in Klasse 4 gab es nur fünf Starter, für die Streckenposten gab es hier nicht viel zu tun und Michael Kaiser vom MSC Idarwald fuhr im zweiten Durchlauf dem Rest des Feldes mal einfach so weg und mit mehr als 2 Sekunden Vorsprung auf den ersten Platz.
Passend dazu gab en in der Klasse 5 auch fünf Starter. Außer Christian Semlinger wollte keiner die Streckenposten bemühen, alle anderen Fahrer blieben fehlerlos. Allein die grandiose Zeit von 1:17,40 war entscheidend für den Sieg von Matthias Bittner vom MSC Jura.
Wir verlassen nun vorerst die Zahl 5 und steigern uns auf acht Starter in Klasse 6. Nun bekamen auch die Posten ordentlich zu tun, besonders im zweiten Durchlauf. Ralph Beck stellte eine neue Bestzeit von 1:15,05 auf, blieb dabei zwar nicht fehlerlos dafür aber siegreich.
Die fünf Starter der Klasse 7 ließen es dann wieder etwas ruhiger angehen was die Zeiten betrifft, dafür blieben aber auch mehr Pylonen stehen. Hans-Jürgen Strassner von der FG Rhein Main fuhr auf den ersten Platz. Wolfgang Würstle hatte leider das Pech, das sein Daihatsu Cuore der Meinung war er könne auch auf drei Reifen fahren und das rechte Vorderrad kurzerhand entsorgte. Wie das geschehen konnte ist ein Rätsel, mir jedenfalls…
In Klasse 8 stellte sich Johann Beer vom NAC Nittenau als Ausnahmefahrer vor. Mit einem satten Vorsprung von mehr als sechs Sekunden fuhr er in 1:12,13 auf den ersten Platz.
Klasse 9 trat mit nur vier Startern an, war aber deswegen nicht weniger interessant. So brachte Rainer Pawliczek vom NAC Bottrop erstmals seinen frisch aufgebauten Polo Coupe GT auf die Strecke und Jürgen Otte sicherte sich mit nur einem gewerteten Lauf den Siegerpokal.
In Klasse 10 bescherte lediglich Günter Scheidner den Posten ein bisschen Arbeit, ansonsten verhielten sich alle Fahrer recht vorbildlich und ließen die Hütchen stehen. Axel Milek holte sich den Pokal mit einer guten 1:17,01.
Die Klassen 11 und 12 gingen gemeinsam an den Start. Auch hier wurden die Pylonen meist ordnungsgemäß umrundet anstatt umgefahren. Bei 14 Teilnehmern waren die Zeitunterschiede schon recht groß und Andreas Stratmann war mit einem fehlerfreiem, zweitem Durchgang in 1:15,48 der unangefochtene Sieger.
In Klasse 13 konnte Theo Klöckner vom CC Jülich mit zwei fehlerfreien Läufen einen klaren Sieg für sich verbuchen in 1:14,70.
Und weil so viele Fahrer einfach nicht genug bekommen konnten meldeten sich ganze 22 Teilnehmer für den anschließenden Sonderlauf. Hier bekamen die Streckenposten dann so richtig viel zu tun. Die Pylonen fielen manches Mal kaum das sie wieder aufgestellt waren. Bei zwei Fahrern wurden gar 50 Fehlerpunkte pro Lauf geschrieben. Das es auch anders geht zeigte Günter Scheiderer vom SFK Hansenried. Mit nur einem gewertetem Lauf in 1:17,78 holte er sich den Siegerpokal.
Alsdann wurde es ruhiger im Fahrerlager. Der Parcours für Sonntag umgebaut und das Abendessen vorbereitet. Das da auch die eine oder andere Gerstenkaltschale dazu gehört erklärt sich von selber und so konnte der Samstagabend gemütlich und entspannt ausklingen.

Der Sonntag begann leicht bewölkt und etwas kühl. Aber das tat der Motivation keinen Abbruch. So gingen die Klassen 1 und 2 mit neun Startern ins Feld. Beide Durchgänge blieben weitestgehend fehlerfrei. Auch Karl Schopf vom ASC Ansbach hatte sich scheinbar am Samstag eingefahren und sicherte sich mit zwei fehlerfreien Läufen wiederum den ersten Platz.
In Klasse 3 gingen die fünf Fahrer vom Vortag an den Start und wieder sicherte sich Martin Ehrengruber vom MSC Jura, vor seinem Clubkollegen Max König, mit zwei fehlerfreien Läufen den Siegerpokal.
Die sechs Starter in Klasse 4 brachten insgesamt mal grade 10 Fehlerpunkte zu Papier. Wie man sieht sind alle sehr vorbildlich gefahren. Michael Kaiser vom MSC Idarwald holte sich mit fast 4 Sekunden Vorsprung, in 1:14,81 den ersten Platz.
In Klasse 5 gingen, Nomen est Omen, fünf Teilnehmer auf die Strecke. Doch heute konnte sich Tobias Enderlein vom MSC Jura mit einer guten 1:16,15 und 0 Fehlerpunkten gegen Matthias Bittner behaupten.
In Klasse 6 fuhr Ralph Beck eine furiose 1:11,86 und sicherte sich trotz Fehlerpunkten damit den Sieg.


Jörg Dulsmann in seinem Formelfahrzeug


In Klasse 7 hatten die Streckenposten nicht viel Arbeit, die Durchläufe waren fast fehlerfrei. Der Daihatsu Cuore von Wolfgang Würstle stand mittlerweile auch wieder auf vier Rädern und konnte somit an den Start. Hans-Jürgen Strassner von der FG Rhein Main fuhr auch am Sonntag auf den ersten Platz.
Johann Beer vom NAC Nittenau bewies in Klasse 8 auch am Sonntag sein Können. Mit nur einem gewertetem Lauf in einer grandiosen 1:10,55 und fehlerfrei konnte er nur gewinnen.
In Klasse 9 waren die Zeitabstände dann wieder etwas ausgeglichener. Jürgen Otte ließ die anderen acht Starter hinter sich und sicherte sich mit einer knappen Sekunde Vorsprung in 1:13,61 den Siegerpokal.
Scheinbar lag Günter Scheidner der Sonntagsparcour irgendwie besser und er konnte den Samstagssieger Axel Milek mit fast zwei Sekunden Vorsprung auf den zweiten Platz verweisen.
Die Klassen 11 und 12 gingen auch heute mit 11 Teilnehmern gemeinsam an den Start. Die Streckenposten bekamen wieder Einiges zu tun den so mancher Pylon machte unfreiwillig Bekanntschaft mit einem Auto. Lediglich drei Fahrer blieben komplett fehlerfrei und weil er dabei auch noch der Schnellste war holte sich Johannes Enderlein vom MSC Jura den ersten Platz.
Klasse 13 wäre fast ein Familienduell geworden wäre da nicht Jörg Dulsmann gewesen. Er fuhr mit seinem Formel Ford eine sagenhafte 1:09,59 und das auch noch fehlerfrei. Das ihm damit der Pokal gehörte dürfte klar sein.
Obwohl im Laufe des Tages schon viele Teilnehmer die Heimreise angetreten hatten meldeten sich für den Sonderlauf nochmals 14 Starter. Die Fehlerpunkt hielten sich in Grenzen, auch die Zeiten zeigten keine all zu großen Ausreißer und so konnte Günter Tryller mit einem gewertetem Lauf in 1:17,34 den Pokal in Empfang nehmen.

Text & Fotos
Alexandra Saldow


 
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